1. Kapitel 20 Einfach nur ficken, ich will doch einfa


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Humor Autor: Jelena_S

    ... war das denn jetzt? Du hast mir gerade voll in den Hals gespritzt. Wieso kommst du jetzt schon?“ „Sorry, ich weiß auch nicht auf einmal war es so weit.“ „Scheiße man, hättest du mich nicht vorwarnen können? Ich wäre fasst erstickt. Geht das immer so schnell bei dir? Dann hat das wohl keinen Sinn hier. Ein paar Minuten musst du schon durchhalten.“ „Nein...nein eigentlich nicht...ich weiß auch nicht warum...“, stottert er.
    
    „Also gut, entspann dich. Ich mache jetzt vorsichtig mit der Hand weiter bis er steht, wenn du wieder abfeuerst sag mir “vorher“ Bescheid.“
    
    Ich stelle mich hin drücke mich an ihn und umfasse seinen wieder erschlafften Schwanz und fange von neuem an ihn zu wichsen. „Ist das gut so, gefällt es dir?“ „Ja aber mach nicht so schnell.“ -Nicht so schnell, man ich will doch nur ficken und dann gerate ich hier an so einen schnellspritzer, scheiß Tag!-
    
    Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose, schiebe mir die Hand hinein und fange an meine Pussy zu massieren.
    
    Patrick fängt an zu stöhnen und meine Hand, in meiner Hose wird auch langsam nass.
    
    Sein Schwanz steht wieder. „Bist du bereit“, frage ich. „Ich denke schon.“ „Na gut.“ Ich lasse seinen Schwanz los.
    
    Ich drehe mich um, reiße mir die Hose und das Höschen herunter, beuge mich vor und stütze mich an einem Rohr, an der gegenüberliegenden Wand ab. „Oh mein Gott“, höre ich Patrick sagen, der jetzt hinter mir steht. „Was ist jetzt?“, sage ich. Ich fühle seine Eichel an meinen Schamlippen und ein ...
    ... Seufzer kommt über meine Lippen. Immer wieder rutscht sein Schwanz ab, bei dem versuch ihn rein zu stecken. Ich greife an meine Pobacken und ziehe sie auseinander. „Oh Junge mein Döschen ist so weit und nass, da passt ein ganzer Fuß rein, brich dir das Ding nicht ab. Ich nehme seinen Stab und führe ihn selbst ein. „Siehst du, geht doch und nun mach langsam an. Denk an kleine süße Hundebabys und schieß nicht gleich wieder los.“ „Ohne Kondom?“, fragt er. „Alter du hast mir gerade durch den Hals direkt in die Gebärmutter gespritzt, wozu brauchen wir jetzt noch ein Kondom. Mach dir keine Sorgen, ich nehme die Pille und nun mach deinen Job.“
    
    Langsam schiebt er seinen Schwanz rein und raus. Ich bin so geil und fange sofort an zu stöhnen. Auch wenn sein Ding nicht das größte ist, tut es gut, es endlich in mir zu haben. Nach einigen Stößen flutscht sein Stab wieder aus mir heraus und er versucht ihn wieder unbeholfen rein zu stecken. Nach drei versuchen sitzt er wieder. Ich kreise meinen Arsch leicht und Patrick stößt jetzt mit etwas mehr kraft zu. „Na also“, stöhne ich. „Mach so weiter das ist gut.“ Ich greife mir durch die Beine und bearbeite mit der Hand meinen Kitzler. Mein Saft rinnt mir durch die Finger. So dumm stellt sich Patrick nicht an. Ich hebe mein Linkes Bein an und stütze mich damit am Rohr ab, somit kann er tiefer in mich eindringen. „Ja das ist gut“, hauche ich. „Und nun stoß fester.“ er tut was ich sage und seine Stöße werden heftiger. Ich spüre seinen Stab in mir ...
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