1. Shay 03 - Das Meeting


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBitrider

    ... Eichenschreibtisch.
    
    Sie studierte ihre Akte, schaute zwischendurch mal kurz zu mir auf, um dann weiter in dem Dokument zu lesen. Nach einiger Zeit hatte sie das Aktenstudium abgeschlossen, sie erhob sich aus dem Drehsessel und ging um den Schreibtisch herum.
    
    ¬¬Nun sah ich erstmal ihre Figur in vollem Umfang. Wow, was für eine schöne und begehrenswerte Frau. Sie trug einen roten, etwas längeren Mini mit schwarzem Ledergürtel, ihre langen Beine in hautfarbene, zarten Nylonstrümpfe, oder eine Strumpfhose gehüllt, dazu rote Lackstiefel mit hohen, spitzen Absätzen und etwa 5 cm Plateau. Das glänzende Lackleder der Stiefelschäfte endete knapp unterhalb ihrer Knie, sodass noch ein Großteil der bestrumpften Beine sichtbar war. Mit sicheren Schritten ging sie in meine Richtung, man sah, dass sie nicht das erste Mal in hohen Absätzen lief, und setzte sich gegenüber in ein tiefen Lederfauteuil.
    
    „Klaus, ich darf sie doch Klaus nennen?", sprach Sie mich an, um dann fortzufahren, „Sie haben das Projekt zu unserer vollsten Zufriedenheit abgeschlossen."
    
    „Selbstverständlich dürfen sie mich Klaus nennen.", erwiderte ich, was sie mit einem Lächeln quittierte.
    
    „Gut Klaus, ich bin Sonia."
    
    Sie war etwas in dem Lederfauteuil eingesunken, der Saum ihres Minis war nach oben gerutscht und ich erhaschte einen Blick in ihren Schritt. Es war keine Strumpfhose, sie trug ein paar halterlose Nylonstrümpfe mit spitzenbesetzen Abschlüssen, auf einen Slip hatte sie verzichtet. Natürlich ...
    ... waren ihr meine Blicke nicht verborgen geblieben und sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, wodurch nun auch ihre blankrasierte Vagina ins Blickfeld geriet.
    
    Mit einem Blick auf die wachsende Beule in meiner Hose bemerkte sie: „Nun, was du siehst, scheint dir zu gefallen. Willst du es dir nicht ein wenig bequemer machen?"
    
    Ich zögerte etwas, da fügte Sie hinzu: „Wir sind hier absolut ungestört. Ich habe Anweisung gegeben mich die nächsten zwei Stunden nicht zu stören und meine Sekretärin hat heute Nachmittag frei."
    
    Damit war alles klar, ich legte mein Sakko und mein Hemd ab, streifte Schuhe und Socken ab und stand, nur mit einem Slip bekleidet, vor ihr.
    
    „Dann wollen wir uns mal um deinen Schwanz kümmern, mein Guter!", zog mir den Slip von den Hüften und meine bereits ziemlich steife Stange sprang ihr direkt vors Gesicht.
    
    „Oho, der ist süß.", sie umfasste mein Rohr und schob ihre Lippen langsam über meine Eichel, um den harten Schwanz dann Stück für Stück immer tiefer in ihre Kehle zu schieben.
    
    „Jaaaaahhh, ohhhmm mein Gott.", keuchte ich und warf meinen Kopf in den Nacken. Sie beherrschte das Blasen. Ich packte sie bei den Haaren und presste ihr Gesicht gegen meinen Schwanz bis er vollständig in Ihrem Rachen verschwunden war. Sie melkte meine Latte, dass ich beinahe meinen Saft in ihre Kehle gespritzt hätte. Doch sie merkte sofort, dass ich kurz vor dem Schuss war und verlangsamte das Tempo. Ihre Zunge umkreiste einige Male die Spitze meiner Stange, dann ...
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