1. Die Rache der Huren


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    ... der Nähe des Sportplatzes aufhängen würde. Oder noch besser, gleich im Gästebuch auf eurer Homepage poste. Das hätte doch was, findest du nicht?"
    
    Panisch schüttelte ich den Kopf und stammelte in den Knebel.
    
    „Was hast du gesagt? Ich verstehe dich so schlecht" sagte sie fies lachend, löste aber endlich den Knebel.
    
    „Bitte nicht!!!" bettelte ich und eine Träne lief meine Wange herunter.
    
    „Ach Kleiner... Du weißt doch, wie du das verhindern kannst. Sei brav, spiel mit und wenn wir mit dir zufrieden sind, dann wird die Bilder vielleicht auch niemand sehen. Verstanden?"
    
    Ich nickte, doch das reichte ihr nicht.
    
    „Sag es!"
    
    „Ich hab verstanden" murmelte ich leise, konnte aber nicht in ihre fies funkelnden Augen sehen.
    
    „Dann ist ja gut. Aber jetzt müssen wir erst mal Kimberly überzeugen..."
    
    Sie begann meine Fesseln zu lösen und ich war froh, als ich meine schmerzenden Schultern wieder entlasten konnte. Für einen Moment überlegte ich einfach abzuhauen, schließlich konnte das mit der Kamera auch ein Bluff sein, doch der Einsatz war mir einfach zu hoch und so kauerte ich mich immer noch nackt auf das Bett und harrte dem nun Kommenden.
    
    „Am besten wir lassen das mit dem Rollenspiel..." sagte sie nach einer Weile und stand auf. „Wo hast du dein Geld?"
    
    Ich nickte in Richtung meiner Hose und schnell hatte sie den Umschlag gefunden.
    
    „Oha..." sagte sie überrascht, „Das sieht ja mal nicht schlecht aus. Wenn du ihr das freiwillig gibst, sollte das doch überzeugend ...
    ... genug sein. Und außerdem haben wir so auch gleich einen Grund, warum Sophie und ich uns an dem Spiel beteiligen können. Also pass auf. Kimberly wartet mit Sophie in der Küche. Wir gehen jetzt zu ihr und du gibst ihr das Geld. Ich erkläre ihr dann, dass dir das mit dem Biss leid tut und du dich jetzt aber umentschieden hast und von uns allen drei... Sagen wir... Benutzt und missbraucht werden willst. Was und wie genau entscheiden ja eh wir. Verstanden?!?"
    
    Was blieb mir schon anderes übrig als zu nicken. Ich nahm mein Geld und wenn ich ehrlich war, schmerzte mich in diesem Moment der Verlust des Geldes mehr als die Angst vor dem Kommenden. Ich folgte ihr, nackt wie ich war, in den Flur und von dort in die kleine Küche, wo Sophie und Kimberly an einem kleinen Tisch saßen und rauchten. Kimberly sah mich misstrausch an, während Sophies Blick neugierig zwischen Netty und mir pendelte, doch als ihr Netty kurz zunickte, sah sie sehr zufrieden aus.
    
    „Ähm hier..." stammelte ich dann und legte die immerhin 600 Euro vor Kimberly auf den Tisch. „And sorry, because my biting" Zur Erklärung biss ich ein paar mal in die Luft, bis sie verstand und nickte.
    
    Jetzt übernahm Netty wieder das Reden und zwar in der Sprache, die Kimberly verstand. Sie redeten recht lange und auch als sie endeten, sah sie immer noch misstrauisch aus.
    
    „Ich hab ihr erklärt, was du willst" berichtete Netty, „Doch so richtig glaubt sie dir und mir nicht."
    
    „Und was machen wir da jetzt?" kam es von mir.
    
    „Na ...
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