Fiktion und Wahrheit
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Anal
Humor
Autor: Varadero1972
... kleinen Freund, der nun alles andere als klein war, voller Genuss in ihrem Mund verschwinden. Dabei schmatzte sie als hätte sie noch nie so etwas leckeres gegessen. Wenn sie nicht gleich aufhörte, war es zu spät und ich würde mich in ihren Mund ergießen. Ohne Vorwarnung sprang sie auf, zog ihre Jeans aus, stellte sich über meinen Brustkorb und setze sich mit Blick auf meine Füße auf mein Gesicht. Meine Hände Griffen nach ihren Hüften. Meine Zunge bahnte sich den weg durch ihre Schamlippen. Der Duft dieser Frucht brachte mich in Ekstase. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge durch ihre fast tropfende Scham, um spielte ihren Kitzler versenkte sich kurz in ihrer Vulva und kitzelte nur kurz ihre pulsierende Rosette. Laut stöhnend stützte sie sich mit beiden Händen auf meinem Becken ab und versuchte den Kontakt zu meiner Zunge nicht zu verlieren. Ihr erster Orgasmus überrollte sie förmlich. Sie drückte ihren Schoß so stark in mein Gesicht, dass ich angst hatte zu ersticken. Trotzdem leckte ich immer weiter an ihrem Kitzler und bearbeitete nun auch ihr kleines Poloch mit der Zunge. Sie schrie ihre Geilheit lauthals in den Wald hinaus. Nun stand sie wieder auf setze sich diesmal in umgedrehter Richtung auf meinen Bauch. Sie rutschte wie eine Schnecke auf meinem Bauch entlang und hinterließ mit ihrer immer noch extrem feuchten Pussy eine nassglänzende Spur. Als sie an meinem zum Platzen erigierten Ständer angelangte, hob sich kurz, griff nach meinem besten Stück und zog es ...
... langsam durch ihre Furche. Langsam ließ sie sich nun auf mich herabsinken. Ihre Wärme und Nässe umfing mich wie ein warmer, weicher, feuchter Traum. Die Bewegungen, die sie jetzt machte, brachten mich fast zum Höhepunkt. Kurz bevor ich mich in sie ergießen konnte, griff sie meine Peniswurzel und drückte sie zusammen. Schon nach kurzer Zeit ging der Ritt weiter. Wieder wurde ihr Stöhnen lauter. Ihr nächster Orgasmus machte sie fast bewusstlos. Erschöpft sank sie in sich zusammen und legte sich neben mich auf die Decke. „Bitte sei jetzt ganz zärtlich zu mir und verwöhne mich noch mal mit deiner fantastischen Zunge!“ sagte sie. Ich sagte ihr, sie möge sich doch bitte auf ihren Bauch legen. Langsam küsste ich ihren Popo, den sie mir voller Wollust entgegen reckte. Ich leckte wieder ihre süße Pussy, konzentrierte mich aber jetzt mehr auf ihren Schließmuskel. Wie eine Katze fing sie an zu schnurren. Ihr Poloch pulsierte wieder unter meiner Zunge. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, steckte ich ihr kurzerhand meinen Zeigefinger tief in ihre Pussy. Wild stöhnte sie auf. „ Mein Po hat aber auch etwas Liebe verdient“ meinte sie. Also zog ich meinen Finger aus ihre Pussy, streichelte damit ihr Poloch und führte ihn langsam und zärtlich in ihren Anus ein. Sie reckte mir ihren Po so heftig entgegen, dass sich mein Finger bis zum Grundgelenk in Ihren Hintern versenkte. Langsam zog ich den Finger wieder heraus, leckte kurz ihr Hintertürchen um es schön glitschig zu machen, steckte den ...