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Dark Manor 7
Datum: 29.10.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: A-Beatrye
... Unter ihrer Brust prangte ein großes Tattoo, dass wie ein Wappen aussah. Ein roter Drachen, der über eine Burgmauer schaut, dazu ein Buch mit einem Schwert. Dazwischen der Spruch: nisi cognoscere nudum. Von diesem Tattoo ging eine Blumenranke herab, die bis zu ihrer Scham ging und dort unter dem Bikinihöschen verschwand. „Du willst alles sehen oder?“fragte sie. Ich musste sie so intensiv angestarrt haben, dass sie eine richtige Antwort erübrigte. Sie stellte sich vor mich und schob ihr Höschen nach unten. Genau auf ihrer Vulva sah ich einen sehr plastischen wunderschönen Schmetterling, der rot und metallisch glänzte. Ich war so fasziniert, dass ich ihr mit meinem Finger über die Haut glitt. Sie seufzte, als ich es tat. Schlagartig war ich mir bewusst, dass ich gerade der Enkelin meines Professors in den Schritt fasste und lief knall rot an. Aber Erwin saß nur da und grinste breit. „Wie ich sehe, gefällt dir, was du siehst.“ „Eine außergewöhnlich schönes und gut gemachtes Tattoo. Wer hat das gemacht?“ „Das ist von Jennifer, sie ist die Beste“, sagte Lea-Marie. „Könntest du bitte weiter machen? Das ist grade so schön.“ „Ich... ich kann doch nicht. Dein Großvater...“ „Ach, auf mich nimmt sie da keine Rücksicht“, sagte der. „Nein, nein, ich kann nicht.“ sagte ich nun bestimmt. „Ich bin meinen Frauen treu.“ „Frauen?“ Wieder hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich wusste nicht, was ich genau sagen sollte. Pia war zu ...
... dem Zeitpunkt gerade erst wieder frisch frisch Teil meines Lebens, aber trotzdem zählte ich sie mir zugehörig. Das mit dem Besitz war allerdings noch so eine Sache, die ich nicht ganz so sah wie sie. Ich seufzte. „Nicole und ich haben eine Frau gefunden und sie ist nun Teil unseres Lebens. Die Beziehung ist derzeit noch... kompliziert.“ „Aber du hättest nichts dagegen, mit ihr alt zu werden, genauso wie mit Nicole.“ „Auf jeden Fall. Ich kenne sie jetzt seit 3 Monaten, von denen sie 1 Monat nicht bei mir war. Ich habe sie jeden Tag vermisst. Trotzdem, dass Leben mit ihr ist ... kompliziert.“ „Was ist den so kompliziert?“ „Sie war früher von jemand eine Sklavin und besteht darauf, es jetzt auch bei mir zu sein. Von der Zeit hat sie auch ein überaus hässliches Tattoo in Form eines Barcode an genau dieser Stelle“, ich tippte auf die Scham von Lea-Marie, die davon nun nicht mehr erregt wurde. Stattdessen schaute sie nachdenklich zu ihrem Großvater. „Barcodes scheinen im Moment der letzte Renner zu sein. Das sehen wir doch auch häufiger", sagte sie nun vollkommen ernst. „Ich suche halt Momentan nach einem wirklich guten Tätowierer, der ihr da ein Coverup macht. Ich möchte, dass sie sich von der Vorstellung löst, eine willenlose Sklavin zu sein. Eine bedingungslose Geliebte, die aber auch sagt, wenn sie eine Grenze hat, ist mir lieber. Ich brauche manchmal jemanden, der mich aufhält. Im alten Rom wäre wahrscheinlich keine Sklavin bei ...