1. Not another Wivola! - Legacy


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Kunst, Autor: 3klaas3

    ... beiden unauffälligen braunen Plastiktüten auf die Küchenplatte, dass es nur so rummste.
    
    Nadja war etwas sauer auf Sören, schließlich hatte er ihr durch seine koitale Intervention mehr oder weniger den hammerheißen Lesbensex mit Helen verdorben. Sie beschloss ihrem Unmut sofort Luft zu machen, und formulierte eine kleine wie gemeine Fangfrage: "Du Sören, du und die Helen, seid ihr jetzt eigentlich so zusammen oder war das nur was einmaliges, ein singulärer Exzess sozusagen!"
    
    "Nö Nadja, das war wirklich nur ein einziges Mal, aber dafür hat es umso mehr Fun gemacht!"
    
    "Du würdest deine Nudel auch in ein Schlusseloch stecken, wenn er reinpassen würde, oder?", keifte Nadja.
    
    Erstaunt blickte Sören sie an, er verstand nicht, seit wann war Nadja denn so spießig? Er sammelte kurz ein paar Gedanken in seinen Synapsen und holte dann zum Tempogegenstoß aus: "Wer masturbiert denn hier dauernd ungeniert unter der Dusche? Ich oder du?"
    
    "Aber doch nur weil ich naturgeil bin! Das musst du doch verstehen!", flehte Nadja den blassen Jüngling an.
    
    Fabian sah sie versöhnend an. "Natürlich versteh ich das.", sagte er zärtlich und griff ihr ungeniert an die volle Brust. Nadja stöhnte auf und zog kurzerhand ihr hauchdünnes Baumwolltop über die dunklen Schultern. Ihr Busen ploppte sanft nach unten und nur Sekundenbruchteile später nuckelte Sören bereits fleißig wie ein Neugeborenes an ihren dunkelbrauenfastschwarzen Brustwarzen.
    
    Von dem sanften Gezüngel an ihren Nippel auf's ...
    ... Schärfste rattig gemacht holte Nadja Sörens Prachtschwanz aus seinen Jeans und begann diesen nach allen Regeln der Kunst zu wichsen.
    
    Nun waren alle Dämme des Missouri gebrochen. Sören zog Nadja ihre Hotpants samt Schlübber nach unten und betrachtete fasziniert ihren blitzeblank rasierten Venushügel. Seit dem letzten Aufeinandertreffen unter dem stählernen Strahl der Duscholux-Kabine hatte sich dem Anschein nach einiges getan. Gierig wie eine hungrige Hyäne in der Sierra Madre stürzte er sich auf die wunderbar hervorprangenden Labien und biss vorsichtig hinein. Nadja stöhnte abermals röchelnd auf und legte sich mit gespreizten Beinen vor ihm auf den Boden.
    
    Gerade als Sören eindringen wollte, gerade als er sie mit seinem enorm großen Genital glücklich machen wollte, gerade als er in seiner imaginären Beischlaf-Fibel einen weiteren Strich machen wollte, da stand plötzlich Helen mit zwei weiteren Personen in der immernoch sperrangelweit geöffneten Tür.
    
    Erschreckt kreischte diese auf. "Was macht ihr da?", fragte sie – offenbar rhetorisch gemeint.
    
    "Na was wohl!", gab Sören süffisant zurück, "Sex haben!"
    
    Da meldete sich von hinten Emily: "Also Leute, mir ist auch schon ganz heiß, liegt wahrscheinlich an der Klimaerwärmung. Ich glaube ich ziehe mich jetzt auch einfach aus. Und zum großen Erstaunen der Versammelten stand Emily nach kurzer Zeit barbusig, teilrasiert und mit aufgerichteten Brustwarzen zwischen Tür und Angel. Auch Elija, der sich als braungebrannter israelischer ...