Ich werde schwanger! Teil 01
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMeisterkatze
Als Akademikerin und Single mit erheblichen Ansprüchen war es für mich eine neue Erfahrung mit einem Mann ins Bett zu gehen dessen Geldbeutel schmal und dessen Penis immens in meine Bauchhöhle drückte.
Meine Schamlippen schleckten die pralle massive Eichel mit einer Wonne ab während der dicke Schaft gleich einer britischen Fahne sich tief in meinen Mutterboden zu bohren wagte. Ich war gebürtige Inderin in diesem Moment und wollte wie Gandhi nur passiven Widerstand leisten. In Wahrheit habe ich Indien nie besucht, aber ich fühlte mich so und man könnte es wohl so erklären. Diese Mischung aus Schärfe und Lust glich einem gut gewürzten Curry indem nur noch der Schuss Sahnesoße aus seinem Penis fehlte. Ein Curry, voller Dominanz und Geschmacksverwirrung wie es nur ein Guru aus einem Land kreieren könnte, dessen Gliedmaßen sich um 360 Grad verdrehen könnten, oder zumindest könnte man es so verstehen.
Plötzlich fühlte ich ein Gefühl von Stumpfheit in meinen Synapsen ausbreiten, sein Glied strich immer wieder mit großer Reibungskraft über meinen G-Punkt, meine süße empfindliche Liebesstelle die mir schon so manches Mal die Sicherung ausgeknipst hat. Doch bei so einer Größe fühlte ich mich wie ein ganzer Häuserblock ohne Strom! Peng! Machte es in meinem Köpfchen! Hihi! Wieso sagte ich Köpfchen überlegte meine angestrengte Birne.
Sollte ich Birne sagen? Nun meine Gebärmutter hat ja auch etwas Birnenförmiges. „Vielleich sollte ich anfangen mehr und mehr mit meinen Genitalien ...
... zu denken, anstatt immer wieder so ein kluges kleines....Aaah!" Was ist nur mit mir, grübelte ich vor mich hin.
Langsam aber sicher bahnte sich der erste Orgasmus an und ich fühlte mein Gehirn förmlich langsamer werden. „Orgasmus ist schon ein ulkiges Wort, wie man darauf wohl gekommen ist?", überlegte ich im stillen. Sicherlich haben die Frauen in der Vergangenheit beim Sex ordentlich Gas gegeben und ihren Männern in die Ohren geschrien wie geil sie doch sind.
„Ohhh! Fick mich doch geiler Bock!", ich wollte das eigentlich nicht laut sagen, aber mir war irgendwie danach. Seine Hände krallten sich jetzt in mein Gesäß´. „Sollte ich Arsch sagen? Uuuuh, das tut gut! Mehr bitte!" Meine Muschi wurde von seinem fleischigen prallen Brecheisen förmlich in die Knie gezwungen, weswegen ich wie eine willige kleine Hündin nun sabbernd in den Kissen steckte. Mein Po bis zum Anschlag nach oben gehoben, presste die rotgeschwollenen Labia Minora und Labia Majora weit nach außen.
„Härter! Besame mein enges Fötzchen!", schon wieder mein Mundwerk, uhh...ich sollte mich zusammenreißen, wollte mein ständig schwächer werdender Intellekt von sich geben. Aber stattdessen fing ich an quietschig laut aufzustöhnen, jedes Mal wo Eichel und Muttermund einen Kuss austauschen wollten.
„So...so tief!", mir war als würde er meinen Kopf mit seinem Penis durchspießen und meine Nervenzellen mit einem Fleischhammer zerdeppern und nur die übrig lassen, welche mir mehr Lust erzeugen. „Penisse haben tolle ...