Outdoor (1 bis 8)
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Marko war von den Socken,
Du willst dich also wirklich splitterfasernackig vor so einen alten Lustmolch hinstellen und für ihn die Beine breit machen ?!
Ist doch nichts dabei, kein Sex, und so, hat er mir zugesichert! Er will mich nur malen oder zeichnen, in freier Natur und dann war noch was mit Bodypainting,
will mich wohl anmalen mit Farben und so, ist doch nicht schlimm, oder ?
Und so, Und so..........,Kann ich mir schon denken, was der will!
Marko war gerade dabei, sich in eine wütende Eifersuchtsszene hochzuschaukeln.
Was da hilft, wusste ich schon lange!
Ich ließ ihn weiterschimpfen und zog mich langsam aus.
Er sah gar nicht hin!
Das hatte ich noch nie bei ihm erlebt!
Marko saß auf dem Sessel und starrte zum Fenster.
Ich trat vor ihn hin, kniete mich auf die Armlehnen des Sessels und ließ seine Nase zwischen meine zart behaarten Schamlippen gleiten.
Das half! Es wurde ein heißer Nachmittag, von der Art, die ich liebe!
Na gut, OK, du bist schon wirklich eine Superfrau!
Aber ich komme mit!
Seine Hände gingen nach oben und streichelten meine Brüste.
Ach schööön! Ich begann zu schnurren, wie eine Katze.
Ich werde euch beobachten.
Und ich werde den alten Sack gnadenlos erwürgen, wenn er dir zu nahe kommt!
Na gut, ehrlich gesagt, würde ich mich auch sicherer fühlen, wenn ich wüsste, dass du in der Nähe bist!
Da ich die Gegend kannte, musste ich nicht allzu zeitig losfahren,
Gegen 8:00 Uhr ging ich in die ...
... Spur.
Marko blieb mit seinem silbergrauen HONDA immer hinter mir.
Im Rückspiegel konnte ich ihn sehen.
Der Gasthof war leicht zu finden, mitten im Dorf, gegenüber dem Schloss.
Eine kleine Treppe führte rechts in einen Biergarten und links in die Gaststube.
Alles sah sehr gepflegt und nach einem guten Chef oder einer guten Chefin aus!
Gut gewählter Treffpunkt! Registrierte ich. Aber Keiner da, Ich war der Einzige Gast!
Zeit zu einem guten Frühstück! Ich bestellte mir eine Frühstücksplatte mit Rührei und dazu einen Kaffee, danach einen kleinen Pfirsichschnaps.
Den brauchte ich, um mein Kribbeln im Bauch unter Kontrolle zu kriegen.
Gegen 9:00 kam ein Mann um die Mitte der 50er rein,
leicht ergraut, nicht eben schön, aber interessant, mit wachen, intelligenten Augen.
ein kleiner Bierbauch war nicht zu übersehen, aber sonst , gut gehalten !
Er sah sich kurz in dem Lokal um und trat dann an meinen Tisch.
Fräulein oder Frau Dani, Daniela Besser, wegen der Annonce ?
Ja, das bin ich !
Schön, dass Sie wirklich gekommen sind! Freue mich, Sie zu sehen!,
endlich mal keine Enttäuschung!
Wieso, Haben Sie viele Enttäuschungen erlebt?
Die meisten kommen gar nicht erst, haben es sich dann irgendwie anders überlegt..
Ich nicht, ich stehe zu meinem Wort. Etwas unsicher fühlte ich mich dennoch!
Darf ich Ihnen zum Vertragsabschluß etwas anbieten, ein Glas Sekt, oder ?
Danke, habe schon bestellt, Pfirsichgeist!
Marina, du schöne Chefin vom ...