Nylonpaar sucht ihn - Wenn feuchte Träume in Erfüllung gehen!
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... wissen, was ich spürte, weil sie es kannten. Es geilt sie auf, wie gut es die eigene Frau macht und weil sie annehmen, jemand anderes hätte so etwas noch nie erlebt. Was ja auch meistens stimmte. Endlose Nylonbeine, sowieso selten oder nie in meinem gleichaltrigen Umfeld, eine kundige, atemberaubend schöne, blonde Milf, die genau darüber im Bilde ist, wie sie den Most hervorlocken kann. Von ihm ausgebildet, in langen, heißen Sitzungen an seinem Schwanz, während er ihre seidigen Beine liebkoste dabei. Gleich würde ich also erfahren, wie er es am liebsten hat.
"Alles gut, lass mich mal machen. Er liebt es mir zuzusehen. Bieten wir ihm was!" Sie hauchte es in meinen keuchenden Mund. Ich hatte recht gehabt mit meiner Vermutung und diese Worte von meiner ehemaligen Lehrerin zu hören, die einzig wahre Wichsvorlage in etlichen Nächten, ließ mich aufstöhnen, als sie ihre Finger um meine Größe presste. "Wir spielen Lehrerin und Schüler. Du hast gerade an der Haustür geklingelt und ich habe dir aufgemacht." Anscheinend war das ein Rollenspiel, ein Drehbuch, von ihnen beiden erdacht. Dabei küsste sie mich grinsend zärtlich weiter, suchte mit ihrer Zungenspitze die meine, ich ahnte, dass es jemand auf der Bettkante gab, der das gerne sah, den das erregte, der weiter sein pochendes Fleisch durch die Finger zog. Ich strich mit einer Hand an ihrer ihm zugewandten Seite hinunter, über die schmale Taille hinweg, auf die Rundungen der Hüfte, wo ich erst einen Rand und dann noch einen ...
... ertastete, es war nicht nur das Bündchen der Strumpfhose, sondern auch der eines dünnen Bodys, was mich noch weiter erregte. Joyce bewegte sich etwas, anscheinend wühlte sie ihr eigenes Tun schon gewaltig auf. Jetzt spürte ich ihre beiden Hände dort, wo mein Reißverschluss war und sich bereits mit typischem Geräusch öffnete. Ich war so geil, ich stöhnte auf, in ihren vor mir geöffneten Mund, dessen Lippenstift sich fett auf meinem verteilte.
Danach explodierte die Welt!
Überrascht aufschreiend knickte ich in den Kniekehlen ein, als ich nach einigen zärtlichen Streichen den heftigen, unerwarteten Reiz spürte. Wild pulsierte plötzlich ein Blutstrom in meinem knallharten Schwanz, dessen Vorhaut ohne Warnung nach hinten gezogen worden war, zangengleich, und dann war da ein Schmerz, aber so süß und hart, so intensiv und gewaltig, den ihre langen, roten Fingernägel hervorlockten, als sie sich in mein gespanntes Frenulum gruben über seine ganze Länge hinweg, gerade soviel, wie es zu ertragen im Stande war! Lustvoll öffnete ich meinen Mund zu einem ungläubigen Keuchen, wollte den ihren küssen, aber ihr nahes Gesicht wich lächelnd zurück, gleichzeitig erhöhte sie noch den Druck der Marter. Sie beobachtete nun meine geweiteten Augen, ließ sich von ihnen ihre Raffinesse bestätigen, dann schauten wir beide ihrem Fingerspiel zu, dass ich so nur einmal schon erlebt hatte, jedoch nicht in dieser Vollendung: Vor einiger Zeit mit ihrer älteren Schwester!
Meiner ehemaligen Lehrerin ...