Nylonpaar sucht ihn - Wenn feuchte Träume in Erfüllung gehen!
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... ihren Mund zu bekommen. Mir war bewusst, dass ihr Mann neben uns lag, uns zusah, seine sich windende Frau unter meiner Zunge, die sich flink und wissend in die heiße Lava wühlte, die in ihrem Schoß brodelte! Ich ergötzte mich an den seidigen Flächen ihrer Oberschenkel mit fahrigen Händen, spürte ihre flatternde Zunge gnadenlos an meinem Killerpoint, ihre wichsenden Fingern an meinem langen Schaft, hoffte, Herr Keller konnte das sehen, ließ sie endlich kommen, und nochmals, erhob mich dann, kniete kurz neben ihr, sah, dass sie seinen Schwanz wichste, hoffentlich nicht zu schnell! Schon ergriff sie meinen, öffnete gierig ihren Mund und ich fuhr tief hinein bis sie aufzuckte. Dann hockte ich plötzlich über ihrem Brustkorb und sie ahnte was ich wollte! Längst war auch ich kurz vorm Kommen, konnte es aber immer wieder verhindern, war wesentlich besser im Genussverzögern als sie beide zusammen. Aber jetzt, als meine empfindliche Unterseite sich über die hauchfeinen Netzstrukturen über und zwischen ihren Brüsten rieb mit juckendem Frenulum, da spürte ich das Ende nahen! Vor meiner hin und her arbeitenden Eichel lauerte ihr weitoffener Mund, ihre Zunge lockte mit eindeutiger Bewegung, aber ich verhinderte es noch einmal, machte mich lang, lag plötzlich zwischen ihren hohen Schenkeln! Wie ein Klappmesser schlangen sich ihre cocafarbenen, seidigen Beine reibend um meine Hüften und als ich eindrang, ohne Gnade, in den offenen Zwickel der Strumpfhose, über den engen Widerstand ihres ...
... Muskels hinweg, war es ein tiefes Schreien und Stöhnen, das ich hervorlockte aus ihrem zuckenden Leib, der sich an mich festflanschte wie eine Anakonda und ihr Mund speichelte sich mit meinem ein, unsere Zungen wanden sich umeinander und ich pumpte meine Stärke unaufhörlich in sie, wechselte die Frequenzen von kurz auf lang, von hart auf zärtlich und ließ ihren Mann alles das hören was er hören wollte! Heftige drei Orgasmen gaben ihr Gelegenheit, um sich zu erlösen, es schien sich danach multiple fortzusetzen, sie hämmerte von unten um meine gewaltige, gnadenlose Lanze, ich sah zur Seite, blickte in die wilden Augen von Herrn Keller, sah aus nächster Nähe, wie er meine Lust in meinen juckenden Eichelporen in meinen Augen las! Ich jagte meine Zunge wieder in den schreienden Mund hinein, ich merkte an ihren Bewegungen, wie sie ratterte mit einer Hand an seinem Schwanz, trotz der tranceähnlichen Ekstase in ihrem Leib. Kurz wartete ich noch, Georg Keller entgleiste langsam mit seiner Miene, gleich würde er kommen, da zog ich mich raus, beobachtete beide fast enttäuschten Gesichter, ihr Leib zuckte in seiner Geilheit weiter, ich war schon wieder auf ihr und noch einmal rieb ich mich lang und heftig auf ihren wogenden Titten, sie drückte meinen Riesen darauf, wieder stand ihr Mund offen und dann sah ich schon meinen Strahl dazwischen verschwinden, einmal, zweimal, schreiend, stöhnend, beide, wir endlich alle drei, neben uns floss es über die ratternde Hand! Joyce schrie noch einmal ...