Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... einen Steifen hatte, welcher, jetzt etwas unpassend in der Luft wedelte.

Frenzi betrachtete sich die Augen auswischend seinen Tänzer.

"Vielleicht kannst Duuu mich ja...., ich meine ...., wenn du ganz vorsichtig bist..."

Jo richtete sich wieder auf. Auch Lena saß inzwischen.

"Du meinst dich entjungfern ?"

"Hmm hmm."

"Nee...., vergiss es. Das geht nicht, das kann ich jetzt nicht. Ach scheiß was, ich gehe jetzt in die Küche und mache Kaffee."

Er erhob sich ging mit schaukelndem Halbsteifen in die Küche. Dort setzte er Kaffee auf. Eigentlich könnte er jetzt etwas Härteres vertragen, doch dann dachte er, das Alkohol im Moment wahrscheinlich keine gute Idee war.

Dann ging er ins Bad und holte die Klamotten von Lena und Frenzi aus dem Trockner. Wieder im Wohnzimmer legte er die Sachen auf den Tisch.

"Ihr zieht das am Besten wieder an."

Dann ging er ohne Umschweife ins Bad. Dort wusch er sich seinen Schwanz und schaute in den Spiegel. Er kam sich ziemlich bescheuert vor. Er hatte in den letzten Stunden Sex ohne Ende gehabt, mit zwei supergeilen Frauen, die wie ein paar Raketen abgegangen waren und er war nicht ein einziges mal gekommen.

Vor seinem geistigen Auge tanzte Lena´s Apfelpo und Frenzi´s heiße Stutenlippen.

Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er schon wieder steinhart war und sich wichste.

Nein, das war doch Kacke. Das fehlte noch, das die Beiden ins Bad kamen und er sich notgeil einen am Waschbecken abwedelte. Der geile, alte Mann. ...

... Sein Mannesstolz begann zu erschlaffen und die Lust war weggeblasen.

Jo wusch sich zu Ende, zog sich eine Unterhose Marke `bequemer Liebestöter`an und ging wieder ins Wohnzimmer.

Die beiden Hühner saßen immer noch etwas hilflos und nackend auf dem Sofa.

Lena saß im Schneidersitz und er konnte ihre süße, immer noch nasse Pussy mit den geteilten Schmetterlingen sehen.

Frenzi hatte den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und ihm dadurch ungewollt ihre Prachttitten entgegen gestreckt.

"Ach habt euch nicht so, wir haben doch auch jede Menge Spaß gehabt. Ich mach euch einen Vorschlag, denn ich habe noch eine letzte Bitte."

Frenzi und Lena schauten erstaunt auf.

"Nehmt mich so wie ihr seid noch einmal in den Arm, aber es wird nicht gefickt."

Schneller als er es für möglich gehalten hätte waren die Beiden bei ihm und alle drei drückten sich. Jo spürte die jungen Körper an seiner Haut und begann sie zu drücken und zu streicheln. Dann küssten sie sich alle abwechselnd und die Hände fuhren über alle Po´s, Bauch, Schwanz, Titten und glitschten durch die nassen Pussys.

Jo´s Kopf schien ähnlich wie sein Schwanz langsam zu platzen. Irgendwie dacht er nur noch .....ficken, ficken, ficken.

"Ahh scheiße, es ist wundervoll mit euch, aber jetzt ist Schluss. Schluss, schluss, schluss. Erfrischt euch, zieht euch an und kommt in die Küche."

Er wandte sich aus der Umarmung und floh in die Küche. Dort angekommen goss er sich einen Kaffee ein und dachte plötzlich ...