Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... noch einen Drink," meinte die Blonde.

"Ich auch."

Jo nickte Moni zu und kurze Zeit später rauschten die Getränke an. Auch Jo wedelte kurz mit seinem Glas und bekam postwendend ein frisches Bier.

"Du bist echt nett, prost."

Ratzfatz waren die Gläser der Mädels leer.

"Ihr habt aber echt einen Zug am Leib. Vielleicht solltet ihr etwas behutsamer sein."

"Ach was, dass ist genau das was wir jetzt brauchen."

Sprachs und wedelte mit dem Glas Richtung Moni.

"Also passt mal auf. Es gibt noch einen Absacker und dann spendier ich euch ein Taxi nach hause und wir überstehen alle gesund den Abend."

"Wir können nicht nach hause."

"Wieso nicht ?"

"Weil..."

"Weil unsere Scheiß Typen im Puff sind und wir sie verlassen haben."

"Äähhh.."

Nicht mehr kichernd begann die Blonde zu erzählen.

"Eigentlich hatten wir uns bei unserer Freundin Tina verabredet. Wir waren schon unterwegs als sie uns anrief, dass sie dringend zu ihren Eltern müsste. Da haben wir uns kurzerhand entschlossen ins Kino zu gehen. Für eine größere Aktion hatten wir kein Geld dabei, also Essen gehen oder shoppen oder so. Dann nach dem Kino sind wir Richtung Bahnhof zu Bus und kommen bei dem Puff vorbei, wo draußen auch immer die Nutten stehen."

"Ja und was sehen wir, " erbost sich die Dunkle, "wir sehen gerade noch wie unsere beiden Scheißkerle in dem Puff verschwinden, diese Drecksäcke."

"Und da habt ihr beschlossen euch zu besaufen.?"

"Nein, wir sind erst mal in ein Cafe und ...

... haben überlegt was wir machen. Wir sind dann immer wütender geworden und haben den Arschlöchern eine sms geschrieben dass sie uns vergessen können und sich doch ihr ganzes Geld verficken sollen."

"Ahh ja, und jetzt ?"

"Jetzt können wir nicht nach hause und haben keine Bleibe."

"Ja und dann, habt ihr keine Freundin oder Eltern ?"

"Nein, Tina ist weg und andere haben wir nicht erreicht. Unsere Eltern wohnen nicht in der Stadt."

"Tja.."

"Kannst du uns nicht mitnehmen, wir schlafen auch auf dem Teppich oder in der Badewanne." Jo schaute hilfesuchend nach Moni, die aber bediente gerade am anderen Ende der Theke.

"Also das geht nicht."

"Warum nicht. Kriegst du Ärger mit deiner Frau ?"

"Nein ich habe keine Frau." "Hast du keinen Platz ? Wir machen uns auch ganz klein, du bemerkst uns gar nicht."

"Nein ich hab sogar ein Gästezimmer," rutschte es ihm heraus.

Das ganze nahm eine ungewollte Wendung. Sein ruhiges Wochenende schien ihm zwischen den Fingern zu zerrinnen. Als Moni kurz herüber sah wedelte er mit dem Glas und sie kam sofort heran.

"Wir brauchen noch mal einen Drink, ich nehme einen doppelten Whisky."

"Wir auch."

Moni zog etwas die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts und schenkte die Drinks ein. Etwas resigniert prostete Jo seinen beiden Gestrandeten zu. Die kippten sich den Drink hinter die Binde und nahmen ihn dann in die Zange. Beide drückten ihre jungen Körper gegen seinen, legten jeweils eine Hand auf seine Schenkel und flöteten ...