Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... tauschst."

Frenzi schaute Jo entsetzt an.

"Nein, war ein Witz. Aber vielleicht solltest du deinen Freund nicht aufgeilen bis er ohne Verstand ist, sondern ihn mal bitten dich ganz zärtlich auszuziehen und sich ganz vorsichtig mit dir zu vereinen. Dazu musst du dich natürlich vorher entscheiden, ob du überhaupt willst. Wenn du ihm immer nur vorspielst die geilste Schlampe der Welt zu sein, dann hat er natürlich keine Chance." Frenzi überlegte und sagte nichts.

"Und ich ?"

Lena war noch immer etwas säuerlich.

"Bei ihr ist es ja leicht. Du hast gar nicht so unrecht. Meiner wär genau der richtige für sie. So lieb, lieb, lieb."

"Vielleicht ist er ja gar nicht soooo lieb. Vielleicht hat er nur Angst etwas falsch zu machen."

"Ach so, und ich soll mich trauen ?"

"Helf ihm doch ein wenig."

"Ah soll ich ihm sagen `sei endlich mal ein Mann und fick mich durch´?"

"Nein, du sollst ihn ja nicht runterziehen sondern aufbauen. Warst du schon mal grob zu ihm ?"

"Nein."

"Du könntest ihm zum Beispiel wenn er einen Steifen hat ganz fest, also etwas grob greifen und nicht mehr loslassen. Natürlich nur am Schaft, nicht an den Eiern.

So ein Steifer Schwanz hält an der Stange eine ganze Menge aus. Wenn du ihn dann nicht loslässt, dann muss er ja irgendwie etwas machen. Vielleicht greift er dir grob an die Muschi oder an den Po. Wenn es dir dann gefällt ist es ganz einfach ihm das zu zeigen. Oder du rufst ihn an und bittest ihn zu dir zu kommen und dich ...

... ausnahmsweise mal ohne Vorwarnung und Vorspiel zu ficken, da können die wenigsten Männer widerstehen."

Lena ließ gedankenverloren die Fingernägel ihrer rechten Hand über ihre linke Brustwarze kratzen. Anscheinend schien ihr der Gedanke zu gefallen.

"Etwas Fantasie musst du schon aufbringen. Wie dem auch sei, wir sollten so langsam Schluss machen, sonst muss ich euch noch Therapiestunden in Rechnung stellen."

Lena sprang auf und drückte ihm einen festen Schmatzer auf die Lippen.

"Du bist Toll."

Auch Frenzi stand auf und tat es ihrer Freundin nach.

"Ja. Du bist wirklich Klasse."

"Ich bin ein Idiot," dachte Jo, aber er sagte das nicht, sondern lächelte artig und verständnisvoll. Dann gingen sie in den Flur und verabschiedeten sich mit ein paar Bussi´s.

Als er die Beiden das Treppenhaus herunter klappern hörte, ging er zurück und goss sich erst mal einen Drink ein.

Dann lief er ein wenig wie ein Tiger im Käfig durch die Wohnung und beschloss noch einmal zu Moni in die Kneipe zu gehen.

Er hatte Glück und sein Stammplatz am Ende der Theke war frei. Moni stellte ihm mit einem knappen "Hallo" zur Begrüßung ungefragt seinen Drink hin und begab sich wieder zum anderen Ende der Theke zu weiteren Gästen.

"Was ist denn mit der los ?" fragt er sich. So eine reservierte Begrüßung hatte es noch nie gegeben. Na gut, auch Moni konnte mal einen schlechten Tag haben. Obwohl, eigentlich war sie ihm gegenüber immer freundlich und zumindest nett.

Hatte er sich daneben ...