Wochenendsause - Sexgeschichten

Wochenendsause

... er ab. Er wollte die Beiden nicht einsperren, aber sie hatten keine trockenen Klamotten und er wollte nicht, dass sie sich in Panik mit seinen Sachen am Leibe aus dem Staub machten. Die 20 Minuten bis zu seiner Rückkehr würden sie schon beschäftigt sein.

Er brauchte eine gute halbe Stunde, da es beim Bäcker eine lange Schlange gab. Dafür hatte er jetzt warme Brötchen und als er die Tür öffnete, roch es angenehm nach dem aufgesetzten Kaffee. Als er am Bad vorbeikam, hörte er Geräusche. Sie waren also noch beschäftigt.

Schnell füllte er die 2 Becher Gemüsebrühe und zwei Gläser Aspirin auf. Dann deckte er den Tisch, schlug mit einem Schneebesen eine paar Eier in einer Schüssel und würzte sie. Er schnappte sich zwei Pfannen und bereitete das Rührei und den Schinken, um das Ganze dann im Backofen warm zu stellen.

Mehr konnte er nicht machen. In einer bis zwei Stunden würde er wieder allein sein und seine Ruhe haben. Er goss sich einen Kaffee ein und war eigentlich schon wieder richtig guter Laune. Da öffnete sich zaghaft die Badezimmertür und die Beiden frisch geduschten Elfen kamen in ihren Bademänteln eingewickelt zögerlich aus dem Bad.

Jo fand, dass sie echt zum anbeißen aussahen, obwohl sie sich sicherlich nicht so fühlten.

Die Dunkelhaarige hatte ihr Haar streng zurück gekämmt, was ihr nicht schlecht stand und wodurch sie etwas älter wirkte. Der Bademantel seiner Tochter saß jedoch etwas knapp, was Jo eine schelmische Freude bereitete, denn sie musste ihn mit ...

... einer Hand vorne geschlossen halten um die großen Brüste dauerhaft zu verstecken.

Blondie brauchte ihren Kurzhaarschnitt nicht kämmen, dafür hatte sie mit seinem, ihr viel zu großen Bademantel zu kämpfen, aus dem mal gerade ihre zarten Fesseln und Füße mit den rot lackierten Zehennägeln hervorlugten. Den langen Gürtel, der an der Seite herunterhing, hätte sie sich wahrscheinlich drei mal um ihren schlanke Taille wickeln können. Eigentlich hätten die Beiden die Mäntel tauschen müssen, dann hätte es ganz gut gepasst, aber Jo fand es so eigentlich viel besser, musste er in sich hinein grinsend eingestehen.

Es kam ein ganz leises "Hallo," von den Beiden.

"Guten Morgen, ich hoffe ihr habt gut geschlafen ?"

"Ja ja."

"Na dann setzt euch erst einmal. Ich habe hier etwas Medizin für euch. Das könnt ihr sicher ganz gut gebrauchen. Hier ist ein Becher Brühe, von dem ihr mindestens die Hälfte trinken müsst und danach solltet ihr das Asperin in euren geschundenen Körpern verstauen."

Er bemerkte, dass die Beiden ein wenig entsetzt schauten, als er von `geschundenen Körpern` sprach.

Jo stellte ihnen die Brühe hin, welche sie auch brav tranken und dann die aufgelöste Tablette, die auch ganz schnell verschwand.

"Alsooo, ich habe frische Brötchen wie ihr sehen könnt, Rührei mit Schinken, Marmelade, etwas Käse und frischen Kaffee. Wenn ihr lieber Tee wollt, dann kann ich welchen zubereiten. Ich denke, etwas Stärkung nach der harten Nacht kann nicht schaden."

Er holte ...