Tauchausflug (Teil 1 überarbeitet + Teil 2)
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: andifire
... warten, bevor ich zur Tat schreite. So nehme ich das kleine Messerchen vom Koffer und zerschneide damit den Uraltbikini total, die Seitenbändchen, im Schritt, die Bändel des Oberteils. Kurzum er ist definitiv zu nichts mehr zu gebrauchen. Erst dann greife ich in die Tüte und hole ohne wirklich hinzusehen meine neuen Anziehsachen heraus. Um wirklich keine weiteren Verhüllungsmöglichkeiten zu haben, werfe ich auch noch die Tüte und die Bikinifetzen über die Rückwand der Umkleidekabine. Das macht man ja eigentlich nicht, aber zumindest war hinter der Umkleide irgendein unzugängliches Gesträuch in das man ohnehin nicht gelangen konnte. Ich zittere richtig. Spinne ich eigentlich, was tue ich da. In fünf Minuten fährt das Boot ab und ich habe jetzt nichts mehr bei mir, außer eben das, was ich da eben zum Anziehen erstanden hatte. Eine Chance nochmals ins Zimmer zu rennen, gibt es jetzt auch nicht mehr. Da würde ich den teuren Ausflug verpassen. Nein kommt nicht in frage, das mühsam Ersparte so sinnlos zu verpulvern.
Im Laden, sah das Teil gar nicht so winzig wie jetzt hier aus. Der Stoff des Höschens ist weiß, sehr luftig, ein kleines Dreieck vorn und ein ähnlich kleines hinten. Das Bändchen für die Taille ist zum Binden. Erst Beim Anziehen verstehe ich die Tücken dieses Höschens. In die beiden Dreiecke ist eine Mittelnaht eingearbeitet, welche sich sofort in meinen Schritt legte. Ich werde mir bewusst, dass meine Schamlippen einladend feucht sind. Entlang des Taillenbandes ...
... können die Dreiecke zusammen geschoben werden. Die Dreiecke verjüngen sich genau im Schritt zu einer schmalen Schnur, welche mir ausgesprochen großzügig bemessen erscheint. Diese Schnur kann mich glatt der Sinne berauben. Ich versuche mit dem Höschen meinen Schoß schamhaft zu bedecken, wobei sich diese Schnur bis über meinen Po spannt. Ich versuche mit dem rückwärtigen Dreieck meinen Po so halbwegs züchtig zu bedecken. Sofort gräbt sich diese Schnur unweigerlich zwischen meine schlüpfrigen Schamlippen. Ich habe keine Zeit um abzuwägen und so bevorzuge ich es meine Schamlippen einzupacken, auch wenn das Dreieck nicht genügte die Schamlippen und gleichzeitig die zwei Quadratzentimeter blonder Flaum, die ich gewöhnlich oberhalb meines Schlitzes stehen lasse, zu bedecken. So dann noch schnell das Oberteil angezogen, wobei auch dieses nicht wirklich geeignet ist meine Brüste erfolgreich vor Blicken zu schützen und dann nichts wie los.
Der Kapitän scheint schon ungeduldig zu warten. Ich springe direkt auf den Katamaran und schon macht er die Leine los, bevor ich zum Nachdenken komme.
Tauchausflug (Teil 2)
Ups, was hab ich denn da angestellt. Ich war so in Eile, dass ich wirklich nicht geordnet denken konnte. Ich habe einfach meine Bemühungen darauf gerichtet, mich wie dieses Mädchen aus der Geschichte in eine beschämende Situation zu bringen. Nur war das Mädchen aus der Geschichte in ihrer unzureichenden Bekleidung lediglich genötigt entlang des Strands zurück zum Hotel zu ...