Michelle sucht Hilfe - Sexgeschichten

Michelle sucht Hilfe

... meine Mutter es rechtzeitig weiß. Denn unsere Pausen sind viel zu kurz um alles ohne Zuhörer bereden zu können. Da hast du allerdings vollkommen recht, stimmte ihr Dagmar zu und nach einem flüchtigen Kuß auf die Wange eilte Michelle zum nächsten Telefon, um die Nachricht von ihrem nächtlichen Fernbleiben daheim auszurichten. Ohne auf lange Ermahnungen ihrer Mutter zu warten legte sie schnell mit den Worten auf, ich muß dringend zu einem Patienten und habe keine Zeit mehr.

Auf der Fahrt in Dagmars Wagen zu ihrer Wohnung sagte sie zu Michelle , ich glaube wir müssen dringend eine innere Veränderung mit dir vornehmen, damit du endlich selbständig und von deinen Eltern abgenabelt wirst. Schließlich bist du eine gutaussehende junge erwachsene Frau, da brauchst du dir nicht mehr alles von Mama und Papa vorschreiben lassen.

Während sie der sehr aufmerksam zuhörenden Blondine sanft über die Knie streichelte. Michelle blickte sie zärtlich an und seufzte da hast du wohl recht, ich wollte eigentlich schon immer selbständiger sein , aber dann wenn ich vor meinen Eltern stand verließ mich der Mut. Ich helfe dir dabei so gut ich kann fügte Dagmar hinzu und ließ ihre Hand ein kleines Stück an den Schenkeln der Freundin höher gleiten.

Das Abendessen war schnell eingenommen und die beiden machten es sich auf der Couch bequem. Nach dem zweiten Glas Rotwein löste sich die Zunge von Michelle und sie sprudelte nur so heraus. Weißt du mich hat ein Mann so schnell und gefühllos ...

... entjungfert, daß ich nichts dabei außer Enttäuschung, Wut und Schmerz empfand, ich dachte danach, wenn das alles sein sollte , wovon immer die große Rede ist, na dann gute Nacht. In meinen unzähligen Träumen stellte ich mir alles romantisch und sehr schön vor, wenn mein Finger mein heißes Döschen streichelte bis ich kam.

Dagmar die ihre Hand längst zwischen Michelles Beinen hatte und schon fast das Höschen berührte, merkte keinen Widerstand, im Gegenteil die Blonde öffnete immer weiter ihre Beine und ihr Atem ging schneller. Die zweite Hand öffnete die Bluse der Blonden und schon bald lagen die herrlichen Brüste frei die Dagmar gierig küßte. Was machst du mit mir keuchte Michelle mit geschlossenen Augen, das ist so schön ich fühle mich wie auf Wolke sieben.

Steil standen die Brustwarzen von den niedlichen Titten weg und als sie Dagmar mit ihrer Zunge berührte, fing der Körper zu zittern an und Michelle entkleidete ihre geile, erregte Freundin blitzschnell.

Auch sie riß sich die wenigen Sachen vom Leib, um den bebenden Leib dieser unerfahrenen Frau besser spüren zu können. Michelle hatte einen kleinen schwarzen Busch auf ihrem Schamhügel indem sich nun Dagmars Finger befanden um den Weg in die mehr als feuchte Lustgrotte zu finden.

Die Lider der Kleinen flatterten und sie bettelte, bitte mach weiter das ist einmalig schön. Dagmar drang mit ihrem langen Mittelfinger tief in Michelles Möse , die einen kleinen Schrei ausstieß und sich dem Eindringling entgegen drückte. Nun ...