1. Himbeereis mit Sahne 01


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Endlich Ferien! Harald und ich traten kräftig in die Pedale, um an der Böschung zum Hochwasserdamm nicht zu viel Tempo zu verlieren. Eben waren wir gerade am Freibad vorbei gefahren, in dem uns jetzt unsere Mütter vermuteten, um diese Zeit waren noch nicht viele Gäste auf dem Gelände gewesen. Wir wollten etwas südlicher vor bis an das Rheinufer, zu einem Abschnitt, wo der Uferweg wegen eines Altrheinarms nicht weiter führte und der so abseits lag, dass nur wenige Spaziergänger sich dorthin verirrten. Wer dort den Tag verbrachte, wollte sein Ruhe vor neugierigen Blicken haben.
    
    Harald war seit vielen Jahren einer meiner besten Freunde, wir waren in derselben Klasse und zusammen in derselben Pfadfinder-Sippe, so manches gemeinsame Zeltlager im selben Zelt (und manchmal auch auf derselben Luftmatratze), so manche gemeinsame Nachtwache am Lagerfeuer hatte uns zusammengeschweißt, so dass es kaum Geheimnisse zwischen uns beiden gab. Doch im letzten Jahr hatte sich unser Verhältnis grundliegend verändert. Aus zaghaften Schwanzvergleichen beim Pinkeln im Gelände und vorsichtigem gegenseitigen Streicheln waren wahre Wichsorgien geworden. Und als Harald mir beim ersten gelungenen Versuch, ihn oral zu befriedigen, ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt hatte, war unsere Verbindung auf einem weiteren Level angelangt. Doch wir mussten zusehends vorsichtig sein, denn sein großer Bruder ging seit Kurzem mit meiner Schwester und wir wollten nicht, dass da die falschen Informationen flössen. ...
    ... Mit ein Grund, jetzt den etwas abgelegenen Abschnitt des Rheinufers anzusteuern.
    
    Wir fuhren noch ein Stück am Ufer entlang bis zu einem großen Stein, der die Flusskilometer anzeigt, und lehnten unsere Räder daran. Ich rollte neben dem Uferweg den Teppich (für Nicht-Badener: „Decke") im Halbschatten einer Weide aus. Harald hatte bereits das Hemd über den Kopf gestreift und über den Lenker gehängt und begann, langsam die Turnhose nach unten zu streifen. Auch ich war nur mit Hemd, Turnhose, darunter die Badehose, und Sandalen bekleidet. Ich bückte mich, um die Schnallen meiner Sandalen zu öffnen, als ich „Rot" sah. Das heißt, es war mehr rosa als rot, eher die Farbe von Himbeereis. Und je weiter Harald seine Turnhose nach unten streifte, umso mehr Rosa kam zum Vorschein. Ich hielt in meiner Bewegung inne und starrte auf meinen Freund. Der ließ die Hose endgültig nach unten rutschen und beobachtete dabei meine Reaktion. Statt wie erwartet in der Badehose stand er jetzt in einem himbeerfarbenen Schlüpfer da, der am Bund und an den Beinabschlüssen mit einer schmalen schwarzen Spitze gesäumt war. Er bückte sich langsam, hob seine Turnhose auf und warf sie schwungvoll über die Querstange seines Rades. Ich war immer noch sprachlos, ich starrte ihn nur an. Harald griff sich von oben in das Höschen und schob in Seelenruhe Schwanz und Eier zurecht, beim Radfahren war ihm das linke Ei aus dem Schlüpfer gerutscht, so dass jetzt zwar alles von dem himbeerfarbenen Stoff bedeckt war, sich ...
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