Laura Kraft 22
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... die beiden nackten Frauenkörper, wo der superschlanke der Gothic-Queen den üppigen der Rothaarigen liebkoste.
„Und ich dachte, Du wärst meine Freundin und könntest mir nicht widerstehen", sagte der enttäuschte Karottenkopf. „Stattdessen fickst Du lieber mit so ´ner Untoten..."
Gini und Christin bekamen gar nichts mit, so vertieft waren sie in ihr Liebesspiel. Marlen wandte sich ab und verließ das Abteil. Dort stieg sie über den immer noch nackten Körper des blonden Mannes und bahnte sich den Weg durch den Gang zurück zu dem Waggon, in dem ihr blöder Bruder und ihre Mutter saßen. Vorbei an der Punkerin, die jetzt von einem anderen Typen, einem Banker oder Versicherungsvertreter, dem Anzug nach zu urteilen, gevögelt wurde. Wortlos nahm sie Platz und verpasste ihrem Bruder eine schallende Ohrfeige. Einfach so.
Als nach längerer Zeit Sharon ins Abteil zurück kehrte, saßen Gini und Christin immer noch knutschend und fummelnd in der Ecke. Nackt.
„Nanu?", wunderte sich die israelische Agentin. „Was willst Du denn mit der Vogelscheuche?"
Christin fuhr herum und blitzte Sharon mit schwarzen Augen böse an. Gini´s Gesichtsausdruck war auch nicht gerade freundlich. Sharon hob abwehrend beide Hände.
„Schon gut... schon gut". Die Israelin drehte sich um und schnappte sich ihre Sachen. „Ich komm schon alleine klar".
Mit diesen Worten verließ sie das Abteil.
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Shoshana bockte wie ein wildes Pferd. John, der diensthabende Offizier hatte Mühe, sie zu ...
... ficken.
„Ja, Du geile Sau!", jubelte er. „Wehr dich!"
Sie bockte so extrem, dass sein Schwanz aus ihrer Spalte flutschte.
„Ups...!"
Er versuchte, ihn wieder hinein zu stecken. Dabei vernachlässigte er den Polizeigriff, mit dem er sie kontrollierte. Sie wand sich heraus, packte mit einer Hand seinen Schwanz und legte die Andere um seinen Nacken. Dann hob sie ihn hoch und warf den männlichen Körper auf den Schreibtisch. Krachend machte sein Rücken Bekanntschaft mit einem Locher und die Heftmaschine rammte ihm eine Klammer in die Pobacke.
„Ouh, shit!", brüllte er.
Shoshana zog seinen Kopf über den Rand der Tischplatte und schwang ein Bein darüber. Dann klemmte sie seinen Hals zwischen ihren Schenkeln ein. Sein Gesicht steckte quasi in ihrer Po-Ritze. Er hatte keine Chance. Sie brauchte nicht mal seine Arme zu fixieren. Shoshana legte eine Hand um seinen Schwanz und begann, ihn zu massieren.
„Ich denke, es wird doch was mit dem Gefallen, den Du mir tun musst", kommentierte sie sein Stöhnen.
Sie brauchte nicht lange, um ihn abspritzen zu lassen. Shoshana lenkte den Samen mit einem Druck ihres Daumens auf seiner Eichel, als würde sie jemand mit einem Wasserschlauch etwas abspritzen. Zischend schoss das klebrige Zeugs unter den Lampenschirm und verdunstete dort auf der Glühbirne. Es roch plötzlich penetrant nach Stockfisch.
„Ergibst Du dich, oder muss ich dir noch den Arsch versohlen?", fragte die junge Israelin und strich sich ihre blondierte Strähne aus dem ...