1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Ich kann mir ja nicht wirklich vorstellen, dass unser Maestro, der ihnen die Haare machen wird, sehr erfreut wäre wenn sie nach Pisse riechen." James grinste, dem stockschwulen Maestro hätte er es schon gegönnt, wenn seine Nase etwas strapaziert worden wäre, aber er sagte nichts. „Und James noch etwas!" sagte Lotte. „Ja?" „Musst deinen Freudenspender nicht unbedingt in der Hose verstecken." „Ach Herrin, das wär ja gar kein Problem, wenn du mich besser gewichst hättest!" „Ich hab dich extra nicht kommen lassen James, denn du wolltest ja die Lexi nachher noch in den Arsch ficken!" „Das hast du missverstanden!" „Ah ja ich hab da was missverstanden?" „Ja doch, die Lexi hauen und die Schwarze nageln." „Na in einen Hintern wolltest ihn stecken deinen Schwanz, du Schlimmer, meinst nicht, ich könnte das auch mögen?" „Möchtest du es denn?" „Äh, also wenn du mich so direkt fragst, nein, möchte ich nicht. Aber ich würd dir sehr gern zusehen. Weißer Schwanz in schwarzem Arsch ist sicher ein schönes Bild. Und eine der Beiden ...
    ... sollte ja wohl in der Lage sein mich schön zu schlecken." Eben wollte die Karin die Lexi nach Schlaggeräten fragen, als James mit seinem Wagen voller Spielzeug hereinkam. „Mit den besten Empfehlungen der Geschäftsleitung!" sagte er und machte eine umfassende Handbewegung. Da sein Schwanz senkrecht von ihm ab und im Freien stand, konnte man bei einigem Wohlwollen auch annehmen, dass die Geste und das Angebot der Direktion auch den James mit seinem Glied umfasste. Rebecca schaute neugierig, senkte aber den Blick, als Alina ihr einen Stups verpasste. Lexi schaute sowieso nicht und die Karin fand es zwar bemerkenswert, war aber mit den Mädels so beschäftigt, dass sie dieses Angebot nicht unbedingt annehmen wollte. „Wenn sie ihre Sklavinnen reinigen wollen, Herrin, den Gang hinunter ist eine Dusche, die sie gerne benutzen können. Dazu gibt es auch Bademäntel, und Handtücher, damit sich niemand verkühlt!"
    
    Karin bedankte sich, ja eine Dusche war sicher angebracht, aber erst wollte sie die Bestrafung ihrer Sklavinnen vornehmen. 
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