Eine wahre Geschichte
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Dies ist eine wahre Geschichte, die zwar mittlerweile bestimmt schon mehr als zehn Jahre zurück liegt, aber ich denke immer noch gerne daran. Meine Freundin, ich nenne sie einfach mal Marion, und ich waren Anfang zwanzig. Marion war und ist wahrscheinlich immer noch, ein Volltreffer im Bett. Sie liebte es gefesselt, mit verbundenen Augen auf dem Bett zu liegen und über einen Gangbang zu sprechen. Der Gedanke, hilflos mit gespreizten Beinen zu liegen und sich von unbekannten Männern vögeln zu lassen, ließ sie patschnass werden. Mit ihr erlebte ich Sachen, wie nachts um 3 in der Tiefgarage noch schnell eine Quickie auf der Motorhaube zu schieben.
Zur gleichen Zeit hatte ich einen Freund, ich nenne ihn einfach mal Alex. Alex war gutaussehend, aber wohl ein wenig zu schüchtern um wirklich Erfolg bei den Frauen zu haben. Er erzählte mir bei einem Bier, dass er letztlich beim Arzt war und dort bei einer Helferin unter dem Kittel ihr Höschen sehen konnte, was ihm sofort einen steifen Schwanz bescherte. Ein paar Wochen vergingen und Marion, Sylvia (eine sehr, sehr gut aussehende Nachbarin), Alex und ich saßen bei Alex im Partykeller. Dieser bestand aus zwei gegenüberliegenden Sofas und einem kniehohen langgezogenen Tisch in der Mitte.
Ein Sofa war an die Wand gelehnt, das andere stand frei im Raum. Wir plauderten und kamen in unserer Langweile auf die Idee, ein sinnloses Saufspiel zu veranstalten. Die Regeln waren relativ einfach: ein Kartenstoß wurde in die Mitte des Tisches ...
... gelegt und jeder musste reihum eine Karte ziehen. Wer eine bestimmte Karte zog, musste ein Gläschen Schnaps trinken. Das Spiel war sehr schnell und Ruckzuck waren wir alle ziemlich geladen. Die Mädchen hatte dank des Wetters wenig an.
An Marion erinnere ich mich ganz genau. Sie trug ein ärmelloses T-Shirt, das am Träger sehr weit geschnitten war, so dass man mit etwas Mühe ihre kleinen festen Brüste von der Seite sehen konnte. Außerdem trug sie einen kurzen Jeansminirock. Heute bekomme ich beim Anblick von hübschen Frauen in Jeansminiröcken einen Steifen - leider hat sich die Mode geändert. Da die Mädchen voller waren als wir, versuchten Alex und ich immer wieder durch geschicktes \"Mischen\" die Reihenfolge der Karten für uns passend zu machen, was wohl nachträglich betrachtet vielleicht ein Fehler war - Sylvia verabschiedete sich vollgefüllt sehr bald nach Hause, sehr zum Bedauern von Alex und mir. Nach dem die Runde aufgebrochen war, war auch das Spiel zu Ende. Wir saßen wieder und redeten, als Alex zu grinsen anfing und sagte, dass er sich jetzt wie beim Arzt fühlte. Ich verstand sofort und sah, das Marion durch den Alkohol ein wenig lose auf dem freistehenden Sofa saß, ihr Höschen für Alex klar sichtbar.
Marion sah ein wenig verwundert drein, als ich Alex fragte, ob der denn gerne mehr sehen würde, was er natürlich wollte. Ich stand auf, ging hinter Marion, umarmte und küsste sie und zog ihr T-Shirt nach oben aus. Ohne Gegenwehr ließ Marion geschehen. Sie saß nun ...