1. Geheimnisvolle Kräfte 7-4


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... vollständig verdeckte. Allerdings entging mir trotzdem nicht, dass sie darunter ziemlich feucht glänzte. Doch dann machte ich mich innerlich aufseufzend vorsichtig daran, ihr die Heilsalbe sanft über die noch immer sichtbaren Striemen zu verteilen.
    
    „Was geht dich nichts an?", fragte sie plötzlich doch noch einmal nach.
    
    „Na ja, ich habe mich halt gefragt, ob du deshalb so grummelig drauf bist, weil Papa schon wieder deinen nackten Hintern gesehen hat? Und ...", gab ich nun doch meine Überlegungen bekannt, brach dann aber ab, da ich mir überlegte, dass ihr die nächste Frage sicherlich zu intim wäre.
    
    „Und?", hakte sie klarerweise trotzdem nach.
    
    Ich seufzte. „... und ob du deshalb so erregt bist? ... Und du dich deshalb über dich selbst ärgerst?"
    
    „Hm ...", brummte sie nun nachdenklich. Offenbar hatte ich sie auf etwas gebracht, woran sie noch gar nicht gedacht hatte.
    
    Eigentlich war ich mit dem Eincremen fertig, aber ich konnte nicht anders, als weiter über ihren knackigen Apfelarsch zu streicheln und so zu tun, als wäre das noch notwendig. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich ihr immer als Dienerin oder gar als Sklavin auf diese Weise zu Diensten sein dürfte. Ich fühlte, wie die Hitze in mir aufstieg. Die Vorstellung, Laras Willen unterworfen zu sein, ließ mein Herz höher schlagen und ich musste aufpassen, um nicht laut meine Erregung herauszuseufzen. Ich wusste, dass ich ihr gerne dienen würde. Der Schauer, der mir bei diesem Gedanken über den Körper ...
    ... fuhr, war eindeutig.
    
    Dass Lara nun ebenfalls ganz in Gedanken war, war mir nicht nur Recht, sondern zeigte mir, dass sie meine kleinen Zärtlichkeiten an ihrem Knackärschchen auch irgendwie genoss. Doch mir war auch klar, dass ich es jetzt noch nicht weiter treiben durfte. Ich war mir sicher, wenn meine Berührungen intimer werden würden, meine Hände näher an ihr Schatzkästlein kamen, dass sie sich dann sofort sperren würde. Ich fühlte deutlich, dass Lara noch nicht soweit war. Deshalb beendete ich es schließlich von meiner Seite und verkündete nun fertig zu sein.
    
    Lara wendete sich halb zu mir um.
    
    „Nein und ja", meinte sie.
    
    „Was nein und ja?", hakte ich nach, da ich nicht ganz verstand. Ich legte mich neben sie, um es ihr etwas bequemer zu machen, während wir uns unterhielten.
    
    „Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich heute Papa den Hintern zeigen musste. Und ‚ja', ich habe mich irgendwie über mich selbst geärgert."
    
    Nun da mir klar war, was sie meinte, wusste ich auch, dass sie damit eigentlich mehr verriet, als sie sich dachte.
    
    „Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich wolltest, aber eigentlich nichts darüber was du sagen solltest", konnte ich mir nicht verkneifend schmunzelnd zu sagen.
    
    „Hä?" Nun sah sie mich etwas verwirrt an.
    
    „Na, als du gesagt hast, es hätte dich ‚heute' nicht erregt, als du Papa deinen Knackarsch zeigen musstest. Das heißt doch dann wohl, dass es dich gestern erregt hat. ... Und dann sagtest du noch, dass du dich ‚auch' ...
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