1. Steffi 01 – Jans Zwischenspiel


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    ... zwischen die Körper. Genießerisch schob sie ihr Becken über Jan, rieb ihre fühlbar nasse Muschel über seinen heißen, schon zuckenden Schwanz. Immer weiter schob sie sich kopfwärts. Kurz blieb sie auf Jans Brustkorb sitzen, rieb ihre glattrasierte Muschel über sein Brusthaar, genoss diesen rauen Reiz. Dann kam sie dichter an Jans Kopf, drückte ihren Schoß an seinem Mund.
    
    Genießerisch spitzte Jan seine Zunge und leckte über die glänzenden Lustlippen von Bea. Als er tiefer drang, fühlte er die harte Lustknospe, darüber offensichtlich ein kleiner Ring. Rhythmisch rieb Bea ihr Becken an Jans Gesicht. Er griff in ihre vollen Backen, dirigierte sie nach Bedarf.
    
    Ruckartig erhob sie sich, drehte sich auf ihm um. Erneut drückte sie ihm ihren Schoß ins Gesicht, konnte nun jedoch auch seinen Schwanz verwöhnen, was sie mit Hand und Mund tat. Jan fühlte, wie sie seinen steifen, heißen Schwanz in den Mund nahm, daran saugte, ihn leckte. Dabei strich sie mit einer Hand seinen Schaft, mit der anderen seine Eier. Immer wilder wurde Beas Saugen, so wie sein Lecken. Bea presste ihren Schoß fest auf Jans Mund, ritt quasi auf seiner Zunge, fühlte, wie er ihre Lustknospe knabberte, an dem Ring zog, den er zwischen die Zähne genommen hatte. Laut gellte ihr Schrei. Sie hatte Jans Schwanz dabei vernachlässigen müssen, war erst mal mit sich selbst beschäftigt. Stöhnend und zuckend sank sie neben Jans Körper, aus dem noch immer der unbefriedigte Schwanz aufragte.
    
    Nach kurzer Zeit wurde sie ...
    ... sich der Situation bewusst, sah den zuckenden, glänzenden Stab aus Jans Lenden ragen, griff danach und küsste ihn. „Nächste Runde!" Grinste sie Jan selbstbewusst an, hockte sich über den Pfahl und ließ sich darauf plumpsen. Sie stöhnte laut auf, als sie sich mit Jans dickem Pfahl aufspießte, der sie weitete und tief eindrang. Dann begann sie, ihn zu reiten. Jan griff dabei wieder in ihre Backen, dann nach ihren wippenden Brüsten. Er sah den Schweißfilm auf ihrem blassen, sommersprossigen Körper. Als er nach unten blickte, sah er ihre weit gespreizten Lustmuschel an deren Spitze der kleine Silberringe blinkte. Er griff danach, zog etwas, und wie auf Kommando schrie Bea wieder auf, wurde vom nächsten Orgasmus geschüttelt. Ihr Ritt war damit beendet und sie schimpfte halbherzig „Du gemeiner Kerl!"
    
    Jan grinste „wir haben ja noch nicht alle Löcher durch!". Dabei sah er Bea in die Augen, drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken und setzte ohne Zögern seinen dicken, gut geschmierten Schwanz an ihrer Rosette an. Unnachgiebig drückte er gegen den engen Ringmuskel. Kraftlos knickten Bea die Arme ein, so dass sie ihre dicken Brüste unter sich breit und ihr Gesicht in die Decke drückte. So wurde ihr schmerzliches Stöhnen gedämpft. Kurz darauf jedoch, als Jan in voller Länge eingefahren war, ihre kurzen, dem Rhythmus von Jan angepassten Lustschreie.
    
    Jan kniete hinter Beas hoch aufgerichteten Po, sein Schwanz fuhr in der Rosette ein und aus, sein nackter Beutel klatschte gegen Beas ...