Vanessas Training und Erziehung 01 - Sexgeschichten

Vanessas Training und Erziehung 01

... auf Lenas Kopf.

„Sag doch Lena warum du keine Unterwäsche an hattest und wie es war."

Du willst, dass Lena alles weiß und sie soll es von mir hören. Ich soll es selbst sagen. Was wird sie von mir denken? Während sie mich leckt und dein Schwanz ... ihr macht mich wahnsinnig.

„Weil Erik ..." plötzlich spürt sie einen starken Druck auf ihren Nippeln, die zwischen Eriks Daumen und Zeigefinger hin und her gerollt werden. V versteht. "Weil mein Master es so wollte." und der abklingende Schmerz geht eine wohlige Verbindung mit Lenas Zärtlichkeiten ein.

Du hast mich dazu gebracht. Vor Lena habe ich dich Master genannt. Und ich bin nicht rot geworden. Ich bin in meiner Rolle. Ich schäme mich nicht für mein Verlangen, meine Lust.

„Brav so. Und dann?" fährt Erik ruhig fort.

„Dann kam ich in den Regen und ... und meine Bluse wurde ganz durchsichtig." und nach einem Stöhnen. „Es hat mich total erregt." Nichts bleibt verborgen. Mein Master will es so.

„So ist meine Schlampe halt."

„Ihr überrascht mich mehr und mehr." Sie muss ihn also Master nennen. Ich glaube hier kann ich heute auch ein paar neue Erfahrungen sammeln.

„Deine Muschi ist so richtig lecker."

„Lena, kannst du dir vorstellen, wie die ganz nasse, dünne Bluse an ihr aussah."

„Hmm, kann ich."

„Und so lief sie durch die Straßen. Ganz schön verdorben. Und nun ist sie ganz versessen auf ihr erstes Mal mit einem Mädchen. So wie sie schon wieder vor sich hin stöhnt, machst du es ihr richtig ...

... gut."

„Und dabei habe ich doch erst angefangen."

„Ja Lena, einmalig. Danke!" sagt V recht leise und schnell atmend.

„Sehr schön, meine Erziehung zeigt erste Erfolge bei der Stute. Wisst ihr, ich glaub es wäre auf dem Sofa bequemer."

Erik umfasst Vs Oberarme und zieht sie nach einigen kurzen Schritten rückwärts mit herunter auf das Sofa.

Dabei bemüht sich Lena um einen Blick auf Eriks Ständer.

Hm, der sieht gut aus und total hart. Hätte ich doch nur mehr Zeit heute. Aber ich bin mir sicher es bleibt nicht bei diesem einen Mal mit den beiden.

„Setz dich möglichst weit nach vorne und leg deine Beine über meine."

Kaum hat V ihre Füße in Eriks Unterschenkel verhakt, öffnen sich seine Beine. Unweigerlich bietet V nun ihre ganze Pracht dar.

„So kommst du doch viel besser an alles ran Lena."

„Das stimmt."

Lena geht auf die Knie herunter und versenkt ihr Gesicht in Vs Schoß. Die erneut beginnende Befriedigung bringt V zu einem lauten unkontrolliertem Ausruf.

„Oh Lena ... ja ... leck mich weiter Lena... es ist toll ... der Wahnsinn."

„Genieße es meine Schlampe und lerne wie man eine Muschi leckt."

„Ja Master!" Wieder ist V laut und hektisch.

„Siehst du Lena, wenn mein Schulmädchen erstmal geil ist, hat man sie nur schwer im Griff."

Lena brummt nur zustimmend ohne von V abzulassen. Was wiederum V zum lauten Aufstöhnen bringt.

„Ich sehe schon ihr beiden passt gut zusammen. Komm Schlampe lehn dich nach hinten an mich. Außerdem habe ich auch eine ...