1. Sommerspiele 09: Schwanz 1


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    ... Berührung deutlich intensiver geworden. Und es verschaffte ihm Schauer der Lust, wenn ein Finger samtweich über die Naht seines Penis hinwegstrich.
    
    Bereits unterhalb des Wulstes seiner zurückgezogenen Vorhaut begann das Gefühl sehr intensiv zu werden. Als die Signora und Elli sanft über die Vorhautwulst strichen, keuchte er bereits vor Erregung.
    
    „Du wirst nicht kommen, ist das klar!?", machte die Signora nun eine deutliche Ansage.
    
    Immer wieder spannte er seine Unterleibsmuskulatur an, um seine Erregung zu kontrollieren.
    
    Als die Finger der Frauen am Rand seiner Eichel entlang strichen, schien es allmählich prekär für ihn zu werden.
    
    Die Signora gab Elli ein Zeichen, sich von seinem Geschlecht zu lösen.
    
    „Spann deine Schwanzmuskeln so fest an, wie du kannst!", befahl ihm die Signora.
    
    Er spürte, wie sein Geilheitssaft bereits aus ihm herauslief.
    
    Dann berührten ihre Fingerspitzen ganz zart seine Eichel, strichen über ihren Rand und betasteten den prallen Kopf seines Schwanzes. Er genoss das subtile Gefühl an seiner sensiblen Eichel, das ihn jedoch nie an den Rand des Orgasmus brachte.
    
    Gefährlich wurde es erst wieder, als ihre Finger links und rechts seines Frenulums auf- und abglitten. Es machte ihn schier wahnsinnig vor Lust, wenn einer der Finger entlang der Naht seines Penis rieb und dabei seinem hochempfindlichen Vorhautbändchen immer näher kam. Als er schließlich hauchzarte Striche direkt auf seinem Frenulum spürte, musste er seine Muskeln wieder ...
    ... kräftig zusammenziehen, um nicht im nächsten Moment kommen zu müssen.
    
    Sie brachten ihn ganz dicht an die Grenze heran, ab der er es nicht mehr hätte kontrollieren können. Doch die Signora beobachtete seine Reaktionen genau und entschied exakt im richtigen Moment, sich von seinem Geschlecht zurückzuziehen.
    
    *
    
    Er musste sich auf die Knie begeben, und die Signora befestigte an seinen Handgelenken Ledermanschetten. Dann ließ sie die Kette des Flaschenzugs rasselnd herunter und brachte daran eine metallene Stange an, an deren Enden sie seine Hände festband. Dann straffte sie seinen Körper, indem sie die Kette wieder ein Stück hochzog.
    
    „Stoß jetzt!", befahl ihm die Signora
    
    Er verstand nicht.
    
    „Du sollst mit deinem Becken und mit deinem Schwanz in die Luft hineinstoßen!", präzisierte sie nun ihre Order.
    
    Es war für Elli ein unbeschreiblich geiler Anblick, ihn kniend, seinen Körper in Ketten gefesselt, seine Arme durch die Stange weit auseinandergestreckt und ihn sein Becken vor- und zurückschnellen lassen zu sehen.
    
    „Stoß kräftiger und spann bei jedem Stoß deine Schwanzmuskeln an!", forderte ihn die Signora nun auf.
    
    Er katapultierte nun sein Becken nach vorne, als wolle er seinen Schwanz von sich schleudern. Mit jedem Stoß, bei dem er seine Beckenmuskulatur kräftig anspannte, wurde seine Eichel immer praller und dunkler, und er verfiel in ein rhythmisches Stöhnen.
    
    „Spann jetzt bei jedem Stoß auch deine Arschbacken an, so fest du nur kannst!", wollte die ...