Einseitige Nacktheit (7)
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Es dauerte rund drei Tage, bis ich von meiner Erkältung kuriert war. Und es war für mich nur eine kurze Arbeitswoche, denn Neujahr war auf einen Montag gefallen und ich war wegen meiner Verkühlung zwei Tage lang zu Hause geblieben. Den ganzen Januar über passierte eigentlich nichts aufregendes bis aufs letzte Januarwochenende. Mein Mann meinte, dass es mal an der Zeit wäre, eine Zeit lang nackt zu sein. Wir hatten bereits am Freitag Nachmittag alles für das Wochenende eingekauft und da das Wetter auch nicht sehr einladend war, beschlossen wir, bis Montag früh nicht mehr aus dem Haus zu gehen.
Nachdem ich nach dem Einkaufen alles in der Küche verstaut hatte, führte mich mein Mann ins Schlafzimmer und sagte: "Birgit, ich möchte, dass Du Dich ausziehst!"
Nur allzu gerne erfüllte ich meinem Mann diesen Wunsch und zog mich vollständig aus und legte auch sonst alles ab, was ich am Körper trug. Er nahm dann meine Sachen und legte sie im Schrankraum in einen der dort befindlichen Kleiderschränke und zu meiner Verwunderung nahm er sämtliche Schlüssel der Schränke an sich. Er sagte: "Während Du die Küche aufgeräumt hast, habe ich alle Kleidungsstücke, die im Haus herumgelegen sind, hier verräumt. Du wirst also nirgendwo etwas zum Anziehen finden, denn ich will, dass Du bis Montag früh ohne jede Ausnahme nackt bleibst!"
Die Idee, bis Montag früh keine Bekleidung zur Verfügung zu haben, fand ich durchaus amüsant, wenngleich das einen unangenehmen Beigeschmack hatte. Bisher ...
... hatte ich immer die Möglichkeit, mir etwas anzuziehen, doch diesmal hatte ich durch das Wegsperren meiner Kleidungsstücke keine Wahlmöglichkeit, mich in irgend einer Weise zu bedecken. Das Wegsperren meiner Kleider bedeutete, dass ich jedenfalls nackt zu bleiben hatte, ganz egal was passiert. Ich brauchte auch gar nicht erst zu fragen, was passiert, wenn Besuch kommt, denn ich kenne ja meinen Mann und wenn er sagte, dass ich ausnahmslos unbekleidet zu sein hatte, dann meinte er das auch so. Mir wurde nun auch bewusst, dass es einen Unterschied macht, ob man freiwillig nackt ist oder man sich einem Zwang unterwerfen muss.
Im Grunde genommen gefiel mir die Situation, dass mein Mann angezogen im Haus herumspazierte, ich jedoch splitternackt herumlaufen musste, sehr gut. Ich fürchtete mich jedoch vor einem allfälligen Besuch, denn ich konnte ja nicht wissen, wer es sein würde. Es könnten meine Eltern sein, meine Schwiegereltern, unsere Nachbarn, Bekannte, Freunde. Ich würde dann keine Möglichkeit haben, mir etwas anzuziehen. Diese Ungewissheit war sehr nervend und bis Sonntag Nachmittag ging auch alles gut, denn bislang hatte niemand an unserer Haustüre geläutet.
Am Sonntag hatte ich für uns etwas Feines gekocht und etwa eine Stunde nach dem Mittagessen klingelte es tatsächlich. Ich war jetzt äußerst angespannt. Wer mochte das wohl sein? Roland ging zur Tür, um sie zu öffnen und ich hörte ihn sagen: "Hallo Mutter, hallo Vater!" Ausgerechnet das, denn an der Art der Begrüßung ...