1. Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 10


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHalbblutGR

    ... vor die Füße geworfen und mich anschließend aus der Wohnung geworfen".
    
    "oh,oh" dachte ich, das hört sich überhaupt nicht gut an.
    
    Doch Peter schien das Ganze nicht so schwer zu nehmen, " na die wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder beruhigen. Ich werd mich in der Zwischenzeit erst mal bei Melanie einquartieren."
    
    Ich musste mit dem Kopf schütteln.
    
    Wie konnte er das nur so locker nehmen?
    
    Der Gedanke dass meine Schwester jemandem erzählen würde, wie sie ihn und mich vorhin auf frischer Tat ertappt hatte, schien ihn überhaupt nicht zu belasten.
    
    Ganz im Gegenteil.
    
    Er nutzte sogar diese Gelegenheit, um meiner Cousine Melanie auf die Pelle zu rücken.
    
    Ich fand das überhaupt nicht komisch und stellte mir in Gedanken das Horrorszenario vor, wie meine Schwester gerade bei meiner Mutter saß und ihr heulend beschrieb wie Peter auf mir gesessen war und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte.
    
    Ich brauchte nicht viel Phantasie um mir das entsetzte Gesicht meiner Mutter vorzustellen und fragte mich, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten konnte.
    
    Anderseits müsste meine Schwester, dann aber befürchten, dass ich Mama dann vom Nachmittag erzählen würde, als sie und ich hinter der Tür gestanden haben und Mama und Tante Steffi belauscht hatten.....und meine Schwester hatte dabei auch noch in meiner Hose herum gegrabscht.
    
    Meine Schwester hatte also auch einiges zu verlieren und würde deshalb hoffentlich Stillschweigen bewahren, so ...
    ... hoffte ich jedenfalls.
    
    Das Beste würde sein, ich ließ meine Schwester heute in Ruhe und würde morgen versuchen mit ihr zu reden, wenn sie sich einigermaßen beruhigt hatte, beschloss ich schließlich.
    
    Kurz nachdem Peter aufgelegt hatte, rief mich Ina an und fragte ob sie vorbei kommen könne.
    
    Zweifellos hatte sie Lust mit zu schlafen und würde anschließend hier übernachten, doch dafür hatte ich im Moment überhaupt keinen Nerv.
    
    "Mein Vater wollte vorbei kommen um mit mir wegen Freitagnacht zu reden" log ich denn mir war klar dass Ina wohl kaum im Moment meinem Vater über den Weg laufen wollte.
    
    Wie erwartet verzichtete Ina darauf, bei mir aufzukreuzen und so hatte ich erst mal meine Ruhe und ging dann auch ziemlich früh schlafen um fit für den nächsten Tag zu sein.
    
    30
    
    Am nächsten Tag, stand erst mal die Verabschiedung von Tante Petra und Onkel Werner auf dem Plan.
    
    Sie brachen so gegen Mittag in Richtung Bayern auf und natürlich wollte ich ihnen eine gute Reise wünschen.
    
    Außerdem hätte ja meine Schwester auch dort sein können und ich hätte Gelegenheit sie beiseite zu nehmen, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten würde, doch sie ließ sich zu meiner Erleichterung nicht blicken.
    
    Natürlich fiel der Abschied von Tante und Onkel diesmal besonders herzlich aus.
    
    Onkel Werner hatte mir zwinkernd eine CD zugesteckt, mit dem Hinweis dass sie besonders gut geworden sei und Tante Petra hatte mich auffallend lange umarmt und mir zugeraunt, ich könne jederzeit ...
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