1. Wahre Liebe


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
    
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    Vorwort speziell _ Ganz, ganz vom Anfang meiner Bemühungen, schöne Geschichten zu schreiben. Ergo: Ziemlich holperig das Ganze.
    
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    Sybille war in ihrer Jugend eine herausragende Sportlerin. Bis nach Olympia hatte sie es damals geschafft. Zwar durfte sie nicht das Siegerpodest besteigen, aber sie war mit sich und ihrer Leistung zufrieden. Ebenso die Nation, die sie auf den Titelseiten stürmisch feierte, ganz so, als ob sie den güldenen Lorbeerkranz aufgesetzt bekommen hätte. Sie war halt jung, unbekümmert, redete frei Schnauze und war jedermanns Liebling.
    
    Aber wie das im Leben so ist. Ruhm kommt, Ruhm vergeht. Als sie mit Ende 20 den Tennisschläger an den berühmten Nagel hängte, da war es schlagartig mit ihrer Popularität zu Ende. Gewiß waren da noch einige Einladungen zu Wohltätigkeitsveranstaltungen und Sportfesteröffnungen, aber als das erste Mal ein Angebot zur Eröffnung eines Supermarktes auf ihren Schreibtisch flatterte, da wußte sie, jetzt muß Schluß sein.
    
    Sybille war aber auch eine clevere Geschäftsfrau, und so hatte sie für die Zeit danach vorgesorgt und ein Sportfachgeschäft eröffnet, das aufgrund ...
    ... hervorragender Beratung einen guten Ruf genoß und florierte. Jahre später erfüllte sie sich einen weiteren Traum und eröffnete in bester Lage ein Dessousgeschäft. Sie kaufte nur vom Feinsten und Teuersten, schlug noch einmal einen unverschämt hohen Aufschlag zu, und ihre Rechnung ging auf. Die Damen der oberen Zehntausend rissen sich förmlich darum, einen dieser überteuerten Designerbeutel, in denen der Einkauf verpackt wurde, durch die Stadt tragen zu können.
    
    Um einigermaßen in Form zu bleiben, trieb sie weiter Sport. Sie ging viel Schwimmen, fuhr mit dem Rad, und natürlich hatte sie sich an ihrem neuen Wohnsitz in einem Tennisklub angemeldet. Der war hocherfreut eine so gute Spielerin zu bekommen, und in den Meisterschaften mit anderen Klubs war ihr Verein von da an sehr gefürchtet.
    
    Sybille legte nach ihrem Rücktritt zwar ein paar Pfundchen zu, aber das stand ihr sehr gut. Sie war hoch gewachsen, hatte kräftige Waden und Oberschenkel, ihr Bauch war flach. Die Arme gerade mit der richtigen Menge an Muskeln bepackt, die Schultern breit, der Hals schmal und sehnig. Wenn sie so vor dem Spiegel stand, dann fragte sie sich manchmal, warum ihr der da Oben nicht auch noch schöne Brüste mit auf den Weg gegeben hatte. Diese waren nämlich, um bei der Wahrheit zu bleiben, so gut wie nicht vorhanden. Eine kleine Wölbung, als mehr konnte man ihre Oberweite beim besten Willen nicht bezeichnen.
    
    In ihrem Tennisklub meldete sich eines Tages eine Frau ihres Alters an. Wie es der Zufall so ...
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