...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Wolle69
... schneller. Eine unglaubliche Wollust schleuderte mein Sperma in die Unterhose. Immer wieder pumpte er, drückte alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es wollte überhaupt nicht enden. Nach einer geraumen Weile sah ich wie Werner meiner Frau den finalen Schuss setzte. Sie brüllten ihren Orgasmus wie die Tiere mit immer heiseren Schreien aus sich heraus, bevor sie völlig erschöpft aufeinander sanken und liegen blieben. Leise schlich ich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völlig irritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgarage war es dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchte meine Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkte ich meine nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich ja noch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatte und zog mich um.
Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnte ich noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor, dort Werner zu begegnen, zum anderen musste ich mich erst einmal selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in der Siedlung zu laufen, von der ich unser Haus im Blick hatte und auf der ich keinem der netten Nachbarn auffiel. War das gerade wirklich Kathy? Meine liebe, zärtliche, sanfte Frau, mein Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das "Vulgärvokabular der Gosse" hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütige Muschi unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleines Pfui Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehr hatten, dann ...
... liebten wir uns und tauschten innige Zärtlichkeiten aus. Habe ich mich so in ihr getäuscht? Spielte sie mir all die Jahre etwas vor, oder gar Werner. Und wieso in aller Welt Werner. Bei den Beiden hätte ich für ein halbes Jahr auf einer einsamen Karibikinsel in der blauen Lagune nicht die geringste Spur von Misstrauen empfunden! Noch am Abend davor haben wir miteinander telefoniert. Wir hatten unerwartet früh unser Meeting abgebrochen und es waren noch über zwei Stunden, bis zum gemeinsamen Abendessen. Während unseres Essens mit dem Kunden wollte ich nicht anrufen und hinterher würde es sicher wieder viel zu spät. Ich rief Kathy an und wir gestanden uns beide, wie sehr wir uns vermissen, wie sehr uns die Zärtlichkeiten des Anderen abgehen wie schlimm es ist, noch so lange aufeinander warten zu müssen. Dabei bemerkte ich, wie sich meine Hose mit Leben füllte. IZaghaft gestand ich es Kathy. "Streichle ihn ganz lieb von mir", bat sie mich. "Aber nur, wenn du deiner Muschi ganz liebe Grüße von mir ausrichtest". "Ja, mach ich doch schon, sie ist schon ganz nass geworden, sie weint, dass du sie nicht verwöhnen kannst". Mein Ständer wurde immer härter, Kathys Worte drangen immer abgehackter, gepresster durch den Hörer an mein Ohr, den ich nur noch mit Mühe halten konnte. Aus Kathys schweren Atemgeräuschen war inzwischen Stöhnen geworden, als ich das nur allzu gut bekannte Ziehen in meinen Lenden verspürte. Mit kräftigem Griff wichste ich den armen Kerl, bis er endlich all sein herrliches ...