1. ...bis in alle Ewigkeit?!


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Wolle69

    ... Tag nach Hamburg. Maximal! Einige wenige Details waren noch zu klären, mein Chef war sich sicher, dass wir noch am frühen Nachmittag zurückfliegen könnten. Er hatte die Flüge bereits gebucht und sollte Recht behalten. Für den zweiten Tag hatte ich mir frei genommen, für alle Fälle. Kathy war traurig, als ich ihr erzählte, wieder für zwei Tage weg zu müssen. Oder blitzte da etwas in ihren Augen auf? Etwas, was ich bis dahin an ihr überhaupt nicht kannte. Wir kamen tatsächlich rechtzeitig aus Hamburg weg. Ich fuhr Richtung Heimat los und malte mir in Gedanken aus, was wohl zu Hause abgeht. Ich wollte heute Abend das Haus beobachten, um zu sehen ob und wann Werner kommt. Wenn er kommt.
    
    Dann würde ich weitersehen. Den folgenden Tag könnte ich ja noch dranhängen, als Reserve. Ich parkte außerhalb unserer Siedlung, um sicherzugehen, dass ich nicht zufällig entdeckt werde. Dann begab ich mich auf meine Beobachtungsrunde. Es gab dort eine Bank, ich müsste also nicht wie begast den ganzen Abend endlos Runden drehen. Ein Buch sollte die Wartezeit verkürzen, doch es reichte gerademal zur Tarnung. Ich konnte keine zwei Wörter aufeinanderfolgend lesen. Endlich, nach einer Stunde bog Werners Auto in die Straße ein. Der Drecksack war so dreist, der parkte direkt vor unserem Haus! Eine ganze Stunde wollte ich den beiden gönnen, dann wollte ich mal sehen, was los ist. Was war jetzt los? Der schleppt doch tatsächlich mein Schweißgerät zum Haus! War das Tarnung? Na gut ihr sollt noch zehn ...
    ... Minuten Zugabe bekommen. Ich drehte nun doch zwei Runden, meine Füße wollten einfach nicht ruhig bleiben. Ich kam mir vor wie so ein aufgezogener Spielzeugblechaffe der zwei Teller zusammenscheppern will, aber von einem Kaugummi dazwischen behindert wird. Endlich konnte ich die Tür nach meinem selbstauferlegten Delay öffnen. Wieder hörte ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer, wieder brannte dort grelles Licht, wieder stand die Tür einen Spalt breit auf.
    
    Doch jetzt redete Kathy. Und zwar in einem Ton, den ich gar nicht von ihr kannte. "Du dreckiger kleiner geiler Wichser willst mich anfassen?! Ein klatschendes Geräusch folgte. "Los! Runter da"!! Ich traute meinen Augen nicht. Werner auf den Knien splitterfasernackt vor ihr. Eine Wange leuchtete feuerrot. "Los leg deinen dreckigen Schwanz da auf die Lehne"! Werner gehorchte ohne Widerspruch, legte ihn auf die Lehne des Ledersessels. Kathy stellte ihren nackten Fuß darauf, begann ihn langsam zu reiben. Werner wandte sich stöhnend. "Das gefällt meinem kleinen Rotzlöffel wohl"? Werner stöhnte zustimmend. "Mach da blos keine Sauereien auf dem Sessel, untersteh dich, da abzuspritzen", Gleichzeitig intensivierte sie ihre Fußbewegung, Werner litt hörbar. Er stöhnte auf, wollte seinen Schwanz aus der lustvollen Klemme ziehen, doch Kathy ließ es nicht zu. Heftig wichste sie mit ihrem Fuß, was auch ihr sichtbare Lust bereitete. Werner bäumte sich auf, begann zu zittern. Kathy hielt ihn an den Haaren fest, ließ kein Entrinnen zu! Dann ...
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