Der Urlaub 05
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byhex123
... eine nackte Frau mit gespreizten Schenkeln und beobachtete uns beim Bumsen am Strand. Wichste sich den Kitzler ihrer klatsch nassen Möse.]
„Los weiter, nicht aufhören mein geiler Stecher. Aaaaaaaaaah. Und spritz nicht in mich rein. Ich will es auf meinem Bauch, den Titten und im Gesicht spüren, " riss mich Gabi aus den Gedanken. Ich konzentrierte mich wieder auf uns und bumste Gabi mit aller Kraft ihrem erneuten Orgasmus entgegen. Ein Blick nach oben. Da saß sie noch, „die Unbekannte" und wichste. Sie schaute gebannt auf unser Liebesspiel und lies drei Finger der rechten Hand in der Spalte ein und ausfahren. Mit den Fingern der linken Hand wichste sie ihren Kitzler. Was für ein Kitzler, so groß wie eine Weintraube angeschwollen war er. An ihrer Körpersprache, den Zuckungen und dem Zittern erkannte ich das der Orgasmus unserer unbekannten Spannerin nicht mehr weit war, genau wie bei Gabi.
„Jaaaaaaaaaa. Ich kommmmmm. Jeeeeeeeetzt. Aaaaaaaaaaaaaah," schrie Gabi und die Frau mir gegenüber biss sich auf die Unterlippe und ---- und sie spritzte ab. Ihr lief der Saft die Hände herunter. Das war zu viel für mich. Die zuckende Frau unter mir in der mein Schwanz steckte, die spritzende Frau vor mir. Der Samen stieg unaufhaltsam in mir auf, zwei Stöße noch und ich zog ihn aus ihrer Spalte heraus. Gabi wichste ihn sofort weiter und ich spritzte alles heraus. Die Eingeweide flogen mit heraus, nach meinem Gefühl. ----- Als ich wieder klar denken konnte schaute ich auf Gabi, die ...
... über und über mit meinem Samen bekleckert war. Genüsslich verteilte sie den Saft auf Bauch und Busen. Ich schaute nach vorne. Niemand da.[Nur geträumt??] Ich lies mich auf Gabi plumpsen. Ich küsste sie, unsere Zungen verschlangen sich ineinander. Ich schaute Gabi ins Gesicht. An der Wange hatte ich auch getroffen. Ich leckte ihr über die Wangen und nahm meinen Saft auf. Ihre blauen Augen strahlten vor Glück und Befriedigung.
„Ich liebe dich" hauchte ich beim küssen.
„Ich dich auch, aber jetzt runter mit dir schwerem Klotz. Ich will schwimmen und mich waschen,"
sprach sie und schubste mich von ihr herunter. Sie stand auf und rannte ins Wasser. Ich stand auch auf und überlegte [„Traum oder Realität?"] Ich ging die zehn Meter zu dem Stamm und sah kleine Fußspuren (Größe 36-37) und ein paar feuchte Stellen von Tropfen im Sand. Doch kein Traum!!
„Jan!! Was machst du da? Komm! Es ist herrlich hier drinnen."
Rief Gabi aus dem Wasser zu mir herüber.
„Ja, ich komme ja schon"
entgegnete ich und rannte auf Gabi zu ins Meer. Hechtete hinein und taucht ein in die wohligen Fluten. Nahe bei meiner Frau tauchte ich auf und schlang meine Arme fest um sie. So umschlungen küssten wir uns eine ganze Zeit, tollten dann noch ein wenig, wie kleine Kinder, im Wasser herum.
Müde und glücklich schlenderten wir zum Haus zurück. Tranken noch etwas Wein auf der Veranda und beobachteten den Sonnenuntergang und gingen recht früh ins Bett. Gabi rollte zu mir herüber, streichelte meinen ...