1. Familie Herting - Teil 04


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Bettina1972

    Nun lebte ich schon seit einigen Wochen im Haus der Familie Herting. Und allmählich hatte ich mich an die hier bestehende Lebensart gewöhnt. Es machte mir nichts mehr aus, ständig nackt herumzulaufen, zumindest im Haus und im Garten.
    
    Abgesehen von der dauerhaften Nacktheit (ich hatte mir ja die Schamhaare abrasieren lassen und war damit nackter als je zuvor) verlief das alltägliche Leben hier für mich normal:
    
    Morgens stand ich auf, frühstückte, dann zog ich mich an und fuhr zur Uni. Nachmittags lernte ich, oder ich traf mich mit Freunden in der Stadt, z.B. im Café oder im Kino. Nach außen hin also ein völlig normales Studentinnen-Leben.
    
    Daß ich mit Leuten zusammenwohne, die immer nackt sind, und daß ich in diesem Haus auch immer nackt bin, das wußte bis jetzt noch kein Außenstehender. Ich hatte es bis jetzt auch noch niemandem erzählt, weil einfach die Gefahr zu groß ist, daß ein falscher Eindruck entsteht. Meinen eigenen Eltern hatte ich nur geschrieben, daß ich ein Zimmer zur Untermiete bei einer netten Familie hätte, aber mehr nicht. Wenn sie wüßten, daß hier alle nackt sind, und daß hier alle mit dem Thema Sexualität so offen und unverblümt umgehen – dafür haben sicher nicht viel Außenstehende Verständnis, deswegen behielt ich dies erst mal für mich. Ich malte mir aber bereits die Situation aus, wie es wäre, wenn ich mal eine Studienkollegin einlade.......
    
    Jedenfalls liebte ich das Leben bei und mit den Hertings. Und ich liebte Dennis. Und ich liebte Julia. ...
    ... Einer von beiden schlief nachts immer bei mir im Bett.
    
    Es tat mir so gut, morgens aufzuwachen und jemanden neben mir zu spüren, natürlich nackt.
    
    Und Rolf und Iris hatten nichts dagegen, daß ich sowohl mit ihrem Sohn als auch mit ihrer Tochter ein Verhältnis habe. Im Gegenteil: Was Dennis betrifft, hatte ich das Gefühl, daß die beiden froh waren, daß Dennis endlich mal richtige sexuelle Erfahrungen machen durfte. Daß er ständig mit steifem Penis durch das Haus lief und nicht wußte, wie er mit seiner pubertären Geilheit umgehen sollte, war oft schon sehr nervig für die anderen. Darum hat Julia ihrem kleinen Bruder in dieser Situation auch oft geholfen und ihm einen geblasen, bis es ihm kam. Seitdem wollte er diese „Behandlung“ immer wieder von Julia haben, obwohl sie oft nicht in der Stimmung war. Aber seitdem ich da war und mit Dennis zusammengekommen war, war dieses Problem gelöst. Das heißt, es war eigentlich nie wirklich ein Problem. Der Rest der Familie hatte sich eben nur für Dennis gewünscht, daß er eine Freundin bekommt. Und nun hatte er mich – eine Freundin, die 11 Jahre älter ist als er.
    
    Und Julia hat mit mir ihrer ersten Erfahrungen mit weiblicher Liebe gemacht. Julia hatte, wie sie mir erzählt hatte, bis jetzt immer nur Sex mit Jungen gehabt. Es hat angefangen, als sie 17 war. Da hat sie ihr erstes Mal erlebt. Und da sie so viel Gefallen daran gefunden hatte, hat sie Sex zu ihrem liebsten Hobby gemacht, ebenso wie ihre Eltern.
    
    Ihr derzeitiger Freund heißt ...
«1234...»