1. Sandras Ligawechsel 03


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... habe". "Du süße Hure", erklärte ich, "Du weißt das das völlig ok ist. Du weißt das ich es mag wenn du für dich wirbst, zeig es ihm ruhig"
    
    Nun sie zwinkerte mir zu, öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Oh ja, so würde man einen guten Einblick erhalten. In der Tat konnte der freundliche Kellner nun nicht mehr verbergen, was seinen Blick fesselte. Als er den nächsten Gang servierte ging sein Blick immer wieder zum Schoss meiner süßen, die das vorgeblich nicht wahrnahm und ihn nur verführerisch anlächelte.
    
    Nun von da an war eigentlich alles egal. So naiv, dass alles nur ein Zufall war konnte der Kellner kaum sein. Ach was kribbelte das herrlich. Auch meiner kleinen sah ich deutlich an, wie sie dieses Spiel reizte. Das leuchten der Augen, die harten Nippel, ja auch die Feuchtigkeit, die ich fühlte als ich mal kurz rüber griff. Statt abzukühlen, baute sich die erotische Spannung immer weiter auf. Meine süße spielte mit ihren Reizen, unterließ es nie den armen Kellner verführerisch anzulächeln. Die Blicke die sie dafür erntete waren reine Komplimente. Seine Kleidung ließ es nicht ganz klar erkennen, doch zumindest einmal schien es so, als rege sich etwas in der Hose seines Anzugs.
    
    Beim Espresso zum Abschluss musste ich einfach fragen: "Und, bist du meine süße Hure?" Das leuchten ihrer Augen signalisierte die Antwort ehe sie über ihre Lippen kam: "Ja gerne, ja du weißt das ich es bin!" Wen verwundert es dass ich bei den Worten grinsen musste. Ich angelte aus meiner ...
    ... Jacketttasche ein kleines Tütchen, reichte ihr den Kondom über den Tisch. „Dann übernimmst du das Trinkgeld!", sagte ich lächelnd.
    
    Nun sie sagte nichts, ich sah ihr deutlich an, dass sie diese Aufforderung unruhig werden lies. Da hörten wir schon schritte auf der Stiege. "Hoffe er mag wirklich", flüsterte sie noch ehe er zu uns kam. Starr saß ich da. Würde sie? Hatte ich sie da nicht überfordert? Auch wenn hier keine anderen Zuschauer zugegen waren, sich hier dem fremden Kellner anzubieten war schon keine leichte Aufgabe. Die Szene lief wie in Zeitlupe vor mir ab. Er stand an unserem Tisch, fragte ob alles recht gewesen sei. "Danke", entgegnete ich, "Küche und Service waren perfekt. Wir möchten uns herzlich für den schönen Abend bedanken". Meine süße fixierte den Schritt der Bedienung, starrte den gebannt wie ein Kaninchen die Schlange an. Langsam erhob sie sich von ihrem Stuhl, um augenblicklich vor ihm auf die Knie zu sinken. Da sie mit weit gespreizten Beinen kniete, hatte er guten Einblick zu ihrem Schatz. Irritiert und sprachlos starrte er zu ihr herunter. Ihre Hände berührten seinen Schritt, massierten. Ihr lächeln zeigte, der Abend hatte tatsächlich auch den Kellner gereizt. Schon nässelten Ihre Hände am Reißverschluss, dann lag sein harter Prügel frei. Von unten Blickte sie ihm mit diesem umwerfenden Blick in die Augen, leckte sich aufreizend über die Lippen.
    
    Immer noch schaute der Man stumm und überrascht die unerwartete Situation an. Meine süße Nutte öffnete nun die ...
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