Eine Überraschung im Sommer
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Hallo.
Ich heiße Annett, und habe letztes Jahr meinen dreißigsten Geburtstag gefeiert.
Ich bin 1,68m groß, wiege 60 Kilo und habe Körbchengröße B.
Meine Muschihaare sind wie meine schulterlangen Haare natürlich blond, und immer sorgfältig bis auf einen Daumenbreiten Streifen rasiert.
Nachdem ihr euch jetzt ein genaues Bild von mir machen könnt, komme ich zu meiner Geschichte.
Es war einer dieser heißen Sommertage, und die Hitze war mal wieder unerträglich.
Dazu kommt noch, dass ich in einer kleinen Wohnung direkt unter dem Dach wohne, und hier in Frankfurt weht auch nachts kein Lüftchen so wie auf dem Land.
Ich habe also die Nacht mal wieder vor Hitze mehr wach als schlafend verbracht, quälte mich mehr schlafend als wach aus dem Bett, und ging ins Bad. Da stand ich nun, nur mit einem Mickymaus T-Shirt bekleidet bei offener Dachluke vor dem Spiegel und putzte mir die Zähne. Ich habe keine Jalousie im Bad. Warum auch? Wer soll hier oben schon ins Fenster schauen?
Hatte ich schon erwähnt, dass in diesem Sommer unser Haus renoviert wurde?
Derzeit wurde die Fassade gestrichen, und das Haus war deshalb von einem Gerüst umgeben. Ich bin also gerade beim Zähneputzen, als ich plötzlich ein „Guten Morgen“ höre. Ich schrecke hoch, und sehe wie ein Handwerker, ich schätzte ihn auf Mitte Zwanzig, durch die Dachluke schaut und mich freundlich anlächelt. Ich wünschte ihm auch einen guten Morgen, und überlegte was ich nun tun sollte. Sollte ich mir, nur weil ein ...
... Handwerker vor meinem Fenster war meine erfrischende Morgendusche entgehen lassen? Besonders in diesem Sommer war die Dusche eine willkommene Abkühlung.
Da ich regelmäßig in die Sauna gehe, war es nichts besonderes, dass mich ein Mann nackt sieht, aber das hier war irgendwie schon was anderes. Ich nahm also all meinen Mut zusammen zog mein T-Shirt aus, ein Höschen hatte ich ja nicht an, und ging unter die Dusche. Ich hatte zwar einen Duschvorhang, aber bis zum Fenster reichte er nicht hin. Warum auch? Ich stehe also unter der Dusche meine ganze Weiblichkeit sichtbar für jeden, der jetzt zum Fenster reinschauen sollte. Kurz nach dem ich das Wasser angedreht hatte, sah ich im Augenwinkel, dass der Handwerker wieder durch das Fenster schaute. Wahrscheinlich hatte er sich diesen Anblick erhofft. Am Anfang war es mir etwas peinlich, aber dann genoss ich die Blicke. Da ich es diesen Morgen nicht so eilig hatte, und meine Muschi mal wieder eine Rasur nötig hatte, griff ich mir meinen Rasierer, drehte mich zum Fenster, um besseres Licht zu haben und fing an.
Ich bemerkte wie seine Augen fasziniert auf meine Muschi starrten, lies mir aber nichts anmerken. Er verschwand erst von Fenster, als ich fertig war mit duschen.
Ich stieg aus der Dusche, und trocknete mich langsamer als sonst ab. Außerdem föhnte ich mir an diesem Tag die Haare nicht wie gewöhnlich nach dem Anziehen, sondern so wie ich aus der Dusche gestiegen war.
Als ich fertig war, ging ich wieder ins Schlafzimmer, ...