1. Petting mit der 1. Freundin


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Spermyboy100

    ... beugte mich seitlich über sie und begann zusätzlich an ihren Nippeln zu saugen. Das fand sie toll und brachte sie auf ein noch höheres Level der Ekstase.
    
    Unter meinem Bauch entlang griff sie erneut mein Rohr und massierte ihn tüchtig. Es war herrlich. Man brauchte sich nicht zu sehr anstrengen und es tat mind. genauso gut wie normaler Sex. Nach einiger Zeit bekam sie ihren Orgasmus. Sie verkrampfte dabei und stöhnte in das Kopfkissen hinein. Herrlich.
    
    Danach widmete sie sich meinem Rohr. Sie schnappte sich erneut das Gleitgel und legte sich ordentlich etwas auf ihre Hand. Ich saß knieend auf dem Bett, sodass sie ihn perfekt abmelken konnte.
    
    Sie lag auf ihren Rücken und stützte ihren Ellenbogen auf der Matratze, sodass sie ihn bequem in ihrer Hand flutschen lassen konnte. Mir kribbelte der ganze Körper. Zu gut fühlte es sich an. Auch ich übte mich nun, mich fallen zu lassen. Es klappte mit der Zeit und es stellte sich folgendes bei meinem Schwanz ein. Er war anfangs knüppelhart, also ...
    ... auch in der Beweglichkeit kaum was zu machen. Die absolute Peitsche. Von Natur aus steht er wie eine 1 nach oben. Doch als ich nun auch in Ekstase glitt, wurde er bedeutend entspannter und ließ sich mühelos in jede Richtung bewegen. Das bemerkte sie und hatte Gefallen daran, wie schön er sich in ihre Richtung neigen ließ. Ich war wirklich in Ekstase und konnte meinen Orgasmus regelrecht kontrolliert einleiten, wenn ich es wollte. Nein, ich genoß, wie auch sie, diesen Moment und ließ sie weiter tüchtig massieren. Nach einiger Zeit ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf. Sie spürte wie es in mir brodelte und sie gab nochmal alles. Und dann war es endlich so weit...sie richtete mein Rohr in Richtung ihres Bauches beim Abspritzen. Sie staunte nicht schlecht, wie viel heißer Saft auf ihrem Bauchnabel landete.
    
    Danach waren wir zwar nahezu genauso kaputt, wie nach einem klassischen Sex. Dieses lag aber definitiv an der Entspannung durch das tolle Petting, welches wir ab sofort für uns entdeckt hatten. 
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