Ben und seine Mutti - Teil 02
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht wachen Ben und Ute am Samstagmorgen auf.
Ute spürt an ihren nackten Pobacken unter der Decke, dass ihr Sohn eine mächtige Morgenlatte hat. Der knüppelharte lange Schwanz drückt sich fest an ihren Hintern. Sie will ihren Kopf nach hinten drehen, um zu schauen ob er schon wach ist, da flüstert ihr Ben ins Ohr: „Mutti, meine Morgenlatte hat noch nie so gespannt wie heute, das muss an deinem herrlichen nackten Körper liegen".
„Oh Ben, wie herrlich sich das anfühlt, es ist schon so lange her, als ich Vatis Morgenlatte das letzte Mal gespürt habe", dabei greift Ute nach hinten, um den geschwollen Schwanz ihre Sohnes zu massieren. „Ohhh fühlt sich der gut an und die Eier so stramm am Schaft, alles so schön fest, wie habe ich das vermisst".
„Mutti, warum hast du dich von Vati getrennt, ihr habt euch doch selten gestritten und du hast nach seinem Weggang auch nicht über ihn geschimpft?" will Ben nun von Ute wissen.
Ute erklärt ihm, dass sein Vater sehr devot veranlagt ist und er zunehmend mit immer härteren Mittel unterworfen werden wollte. Ute konnte ihm dann irgendwann nicht mehr geben was er brauchte und er ist dann zu einer Bekannten gezogen, die sie aus einem Club kannten und die einen devoten Liebhaber gut gebrauchen konnte. Mit ihr zusammen ist er heute die Attraktion in dem Club an jedem vierten Wochenende.
Sie gesteht ihrem Sohn, dass sie ihn hin und wieder dort besucht. Ben ist zunächst zufrieden mit der Erklärung, denkt ...
... aber bereits leise darüber nach, ob nicht auch er seinen Vater dort besuchen könnte.
Nun will er aber wissen, was Mutti mit Vatis Morgenlatte angestellt hat.
„Moment ich zeige es dir gleich, ich muss aber erst einmal pinkeln" erklärt ihm Ute.
Ben schaut hinter seiner Mutter her. Ihr nackter schlanker Körper mit dem herrlichen runden Po erregen ihn sehr und er streichelt seine stramme Latte. Er spürt wie dick sich seine Adern an seinem Schwanz nach außen drücken und wie lang die Eichel aus der Vorhaut schaut, der Ring der Vorhaut um den Wulst der Eichel spannt sehr.
Er weiß, dass sein Harndrang ihm diese Morgenlatte beschert und dass er ihn so lange steif halten kann, weil er nicht abspritzen kann, bevor er nicht gepinkelt hat.
Schon kommt seine Mutter zurück, jetzt bewundert Ben ihren nackten schlanken Körper von vorn. Ute spürt und genießt die begehrlichen Blicke ihres Sohnes und lächelt ihm zu.
„Mutti, du hast schöne Titten, sie sind recht stramm und wippen so sanft und dein Busch glitzert jetzt, wie mit Perlen verziert" weißt Ben auf ihre kurzgetrimmten Schamhaare.
„So wollte es dein Vater immer haben, nach dem Pinkeln nicht abputzen sondern die letzten Tropfen in den Schamhaaren lassen, daher bin ich auch nicht rasiert, weil er es so sehr mochte und ich es nach wie vor sehr schön so finde. Er nannte es Morgentau.
Ich finde Morgentau passt gut zur Morgenlatte" erklärte sie ihrem Sohn, als sie neben das Bett trat.
„Was habt ihr dann damit gemacht, ...