Vater und Sohn
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: flipper57
... Augen verdrehte.
Daggi schaute mich an und meinte: " zuerst dachte ich ja das ihr spinnt, aber wenn ich mir das so ansehe und wenn ich deine Hand mit dem Schmierzeug an meiner Brust spüre dann muss ich sagen das es toll ist. So, und nun möchte ich aufs Wasserbett und mit Julia herum sauen, und ihr dürft zusehen", sprach sie, löste sich von mir und ging auf Julia zu die sie freudig erwartete. Axel zog sich zurück und genoß das Spiel der beiden Damen. Die waren nicht ängstlich, griffen jede in eine Schüssel und rauf damit auf den Körper der anderen. Ja das war vielleicht geil anzusehen wie die beiden sich streichelten, küssten, gegenseitig einschmierten und ihre Körper aneinander rieben. Bei Julia wie bei Daggi, quoll schon Schokopudding oder Quark aus Kleid oder Bluse.
Hier war der Moment gekommen wo es Axel und mich nicht mehr zurück hielt. Beide hatten nur noch einen Slip an als wir uns zu den beiden Grazien begaben. Julia hatte nicht besseren zu tun als mir einen kräftigen Schuss Vanillesoße in den Slip zu schütten. Hui, es war zuerst etwas kalt, aber dann wurde es fürchterlich schmierig und glitschig. Daggi kniete sich hin, beugte sich zu mir runter und packte meinen Schwanz aus. Sie zog den Slip nach unten und fing sofort an sich mit geöffneten Mund über den lecker eingeschmierten Schwanz her zu machen. Was für ein Gefühl sich die Soße wieder abschlecken zu lassen. Ich weiß nicht warum 4 erwachsene Menschen so einen Heidenspaß dran haben sich gegenseitig mit dem ...
... Schmierzeug einzusauen.
Wir waren völlig enthemmt und das Zeug war inzwischen überall, sogar die Haarpracht von uns blieb nicht verschont. Ich war so was von geil, mein Schwanz so was von hart das ich einfach die harte Stange in die Muschi von Daggi schob. Puh was klatschte und spritzte es herrlich als ich bei jedem Stoß gegen ihren Unterleib stieß. Ja, uns machte es Spaß, und den anderen beiden auch. Axel lag auf dem Rücken und Julia saß auf seinem Schwanz. Sie ritt ihn wie der Teufel und der Kerl klatschte ihr immer wieder einen gräftigen Klecks Pudding oder Quark auf die wippenden Brüste. Daggi wurde von mir in der Missionarsstellung gefickt und genoß es wenn ich sie richtig kräftig fickte. Immer wieder übermannte es uns und wir umarmten uns um wieder zu knutschen. Ich war so was von aufgegeilt das ich meinen Saft loswerden wollte, was dann auch nicht mehr lange dauerte. Noch einige Male stieß ich kräftig zu bevor ich ihr mein weißes Gold in die Muschi pumpte. Völlig erschossen ließ ich mich einfach nach vorn fallen um auf der drallen Daggi liegen zu bleiben. Schließlich rollte ich zur Seite mit Daggi im Arm. Beide lagen wir jetzt auf der Seite, schauten uns an und mussten fürchterlich lachen. Daggis dunkle Haare waren inzwischen von einer weiß/gelben Masse durchzogen, denn überall pappte Quark oder Vanillesoße. Der Anblick den ich bot muss nicht viel besser gewesen sein, denn rein vom Gefühl her war ich von den Haaren bis zu den Zehen eingekleistert.
Julia und Axel ...