1. Vater und Sohn


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: flipper57

    ... tauscht. Dies war anders und ich glaube das ich Sex wollte, ja ich wollte hier und jetzt mit Daggi Sex haben...oh man, wie verrückt ist das denn nun wieder.
    
    "Du Daggi, ich weiß auch nicht, aber in mir geht es grad richtig ab, ich bin unruhig, deine Nähe die sich heute so anders an fühlt als in den letzten Jahren, dein Nachthemd und das ich immer viel Spaß mit deinen beiden Argumenten hatte.....hey sag doch was, was geschieht denn hier grad mit mir"?
    
    "Mein lieber Klaus, ich werde das dumme Gefühl nicht los das du große Lust verspürst mich hier, jetzt und gleich zu vernaschen, und ich sage dir gleich das ich dir das nicht mal verübeln kann, und ja, wenn du möchtest und wirklich bereit bist....lass uns nach oben gehen. Ach Klaus, und mach dir keine Sorgen wegen Axel, der ist dieses Wochenende auf Kegeltour, aber ich habe seinen Segen mit dir zu schlafen, auch wenn er nicht dabei ist, das hat er mir vor einigen Wochen schon mal gesagt, also es ist alles gut, und jetzt lass uns erst mal nach oben gehen".
    
    Ja, und so landete ich mit der heißen Daggi in deren Ehebett. Wir lagen aber zunächst nur nebeneinander, schauten uns an, redeten miteinander und hatten es nicht wirklich eilig. Erst sehr langsam kamen wir uns näher und berührten uns. Die Berührungen wurden immer intensiver und Minuten später hatten wir nichts mehr an. Puh was war das ein tolles Gefühl mal wieder eine Frau im Arm zu haben, sie zu spüren, zu riechen, zu ertasten zu streicheln und immer wieder anzusehen. Es ...
    ... war unglaublich schön diese Frau bei sich zu wissen, die mir in den Jahren zu einer wahren Freundin geworden ist, und die nun bereit ist mit mir zu schlafen. Doch wollte ich das wirklich, konnte ich das wirklich? Nein ich konnte nicht, ich konnte sie nur immer wieder umarmen, leicht küssen, sie meine Erregung spüren lassen , aber richtig mit ihr schlafen, das ging nicht, noch nicht. Dies spürten auch die feinen Antennen von Daggi, die sehr einfühlsam mit mir sprach.
    
    "Hmm mein alter Freund, ich denke das es schön so ist wie es ist, ich freue mich das du hier bist und ich freue mich das du mir so nah bist, aber zu mehr reicht es wohl noch nicht. Das ist gut so, denn zum Sex musst gerade du von innen aus bereit sein, da reicht eine harte Latte nicht aus. Ja ja, ich kann das verstehen, und ich weiß dass du eine harte Schale hast aber einen unglaublich weichen sensiblen Kern dein Eigen nennen kannst. Du bist auf dem richtigen Weg und das freut niemanden mehr als Axel und mich. Möchtest du denn hier bleiben, oder was machen wir jetzt"?
    
    "Ach Daggi, was mach ich hier bloß, bitte dich um Hilfe, raube dir den Schlaf, will mit dir ficken und nun das....ich bin echt neben der Spur. Aber glaube mir, du fühlst dich so toll an und wenn mein Kopf wieder klar ist werde ich mit dir das machen was heute noch nicht geht, danke danke danke für deine Geduld mit mir".
    
    "Ist schon ok, fahr jetzt nach Hause und morgen schauen wir das du die Mail an deinen Braunbären nicht versemmelst".
    
    Es ...
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