Vater und Sohn
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: flipper57
... unter Gebrüll, in den heißen aufnahmebereiten Schlund.
Als nichts mehr ging und ich langsam wieder zu mir kam schaute ich in ein ungläubiges Gesicht. Daggi war wohl auch überrascht das ich sie so unbeherrscht gefickt habe. Ich beugte mich zu ihr runter und entschuldigte mich bei ihr das ich mich so habe gehen lassen und nicht einen Moment auf sie eingegangen bin. "Hey Klaus, alles gut. War schon heftig weil ich das so nicht kenne von dir, aber auch eine neue Erfahrung für mich. Mach dir keine Sorgen es ist ok und es freut mich das du fast wieder der alte bist. Konnte ja auch nicht mehr so weiter gehen und ich bin mir sicher das Julia die Zeichen zum richtigen Zeitpunkt geschickt hat. So, und nun darfst du runter von mir denn es drückt etwas", meinte sie dann schon wieder lachend zu mir.
Nach einer ausgedehnten Dusche ging es zum Tresen wo wir uns was kaltes zu trinken gönnten. Hier ließen wir die Nummer noch mal vorbei ziehen und mussten lachen weil ich Daggi wie ein Karnickelbock gefickt habe. Nach einer Stunde fingerte ich sie schon wieder und musste feststellen dass sie schon wieder nass wie ein Kieslaster ist. Ohne große Worte verzogen wir uns in einen Raum der nur aus einem Matratzenlager bestand. Nur ein Pärchen war hier die sich mit schmusen beschäftigten. Daggi und ich zogen uns aus und legten uns hin um zu schmusen, zu streicheln und einfach nur schöne Zärtlichkeiten auszutauschen. Diese Art Austausch von Zärtlichkeiten funktioniert wohl nur zwischen ...
... Menschen die sich sehr gut kennen und absolutes Vertrauen zueinander haben, so wie zwischen Daggi und mir. Schon komisch, da liegt man hier mit so einem lieben Menschen, küsst sich, knutscht herum, streichelt sich fickt miteinander und gleichzeitig weiß man genau das man einen festen Partner oder Ehemann hat zu dem man gehört. Dies sagte ich auch Daggi, dass ich unendlich dankbar bin die beiden vor einigen Jahren kennen gelernt zu haben und das ich es ganz toll finde wie es mit uns funktioniert, ohne schlechtes Gewissen dem Partner gegenüber.
Daggi sah das genauso und fing an mir meinen Schwanz zu blasen wie sie das so gerne mag. In der 69 lagen wir übereinander und schlabberten jeder an den intimsten Stellen des anderen um uns gegenseitig heiß zu machen. Wir kannten uns sehr gut und wussten genau dass jetzt erst aufgehört wird wenn jeder seinen Höhepunkt hatte. Ich bediente meine heiße Freundin nicht nur mit der Zunge, sondern schob ihr auch noch zwei Finger in die auslaufende Muschi. Puh, diesen Feuchtbiotop arbeitet jetzt aber auf Hochtouren so das ich viel zu schlabbern bekam. Daggi leistete aber auch einen fantastischen Job, denn sie kümmerte sich um meinen Schwanz wie es schöner nicht mehr geht.
Wie lange wir dieses Spielchen betrieben weiß ich nicht mehr, aber der Höhepunkt stand bei beiden bevor. Bei Daggi setzte jenes zucken in den Schenkeln ein kurz bevor sie kommt. Ähnlich wie bei mir, denn der Druck der such bei mir aufgebaut hatte musste abgebaut werden, und das ...