Vater und Sohn
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: flipper57
... räume, als sie plötzlich mit einem Satz auf der Küchenzeile saß und ihre Beine lasziv und ganz langsam auseinander macht. Gleichzeitig geht dieses miese kleine Luder hin und zieht ihr Kleid etwas nach oben so das der ganze fantastische Oberschenkel zu sehen ist. Der Blick den sie mir zu warf kann man ganz getrost als geil bezeichnen, und damit hatte ich nicht unrecht.
Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und zog sie ganz dicht an mich ran um sie zu knutschen und zu spüren. Oh dieser Duft, oh diese Augen, dieser Mund dieses pulsieren was von ihr aus ging, ja, diese Frau ist Erotik in seiner schönsten Form. Meine Julia liebte ich mit jeder Faser ihres Körpers, ich mochte ihren Humor, ihre Herzlichkeit und überhaupt alles, und nun habe ich hier eine andere Frau bei der ich ähnlich empfinde. Klar fühlt sie sich anders an, klar riecht sie ganz anders, klar küsst sie ganz anders, klar spricht sie anders, aber das Gefühl ist ganz ähnlich wie bei Julia, und nie hätte ich für möglich gehalten noch mal jemanden kennen zu lernen der das Feuer der Liebe so heftig in Wallung bringt.
Noch so von meinen derzeitigen Gefühlen übermannt dringen folgende Worte an mein Ohr: "oh Klaus, fick mich, ich will nur einmal ganz kurz deinen Schwanz spüren, ehrlich, nur ganz kurz, dann hör ich auch auf dich so verrückt zu machen, denn schließlich könnte Sven jeden Moment zurück kommen".
Ich schaute nur in ihre wunderbaren Augen, nestelte an meiner Hose rum, holte meinen Schwanz raus und setzte ...
... ihn an ihre Spalte an, die Sandra schon frei gelegt hatte in dem sie einfach ihren Slip zur Seite geschoben hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken schob ich ihr meinen Harten in die Muschi, wo er bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Bis zum Anschlag schob ich ihn rein und erfreute mich dass er so perfekt in diese heiße Muschi passte. Sandra verdrehte richtig die Augen und umschlang mich mit ihren Beinen wie ein Schraubstock.
"Oh mein Gott was ist das ein geiles Gefühl, so war ich noch nie ausgefüllt, oh Klaus, du glaubst nicht wie geil das Gefühl ist, puhhhh...oh Klaus jetzt mach endlich was und fick mich". Natürlich hätte ich sie jetzt nach Strich und Faden ficken können, aber so geht das nicht, sie wollte meinen Harten nur einmal spüren. Drei oder vier Stöße gönnte ich ihr, dann war Schluss und ich zog den Schwanz ganz aus der heißen Muschi wieder raus. Natürlich wurde Sandra leicht sauer, aber ich machte ihr klar dass sie schon mehr bekommen hat als sie sich gewünscht hat. Sie trommelte auf meine Brust ein, sah dann aber ein das ich Recht hatte und knutschte statt dessen nur mit mir.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch über alles mögliche. Sandra wollte dann wissen wie ich mit Julias Tod umgegangen bin und....nach vielem hin und her....wollte sie noch wissen wie lange ich keine Frau hatte, bzw. wann ich den ersten Sex nach ihrem Tod hatte.
"Oh man Sandra, jetzt wirst du dich wahrscheinlich wundern, aber es waren einige Jahre wo nichts lief mit ...