Vater und Sohn
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: flipper57
... mir fing das Spiel an Spaß zu machen. Anke hatte wohl gedacht das ich die Chance nutze und gleich über sie her falle, nein, so funktioniert das Spiel in meinen Augen nicht. Mitten im schönsten Kuss, unsere Zungen spielten fantastisch miteinander, wagte ich es meine rechte Hand auf ihren Busen zu legen um mich mit der Größe und der Form vertraut zu machen. Und wieder zog sie scharf den Atem rein und genoss mein Spiel der Finger.
Dann wollte ich mir ihren Po vornehmen, der sich so angenehm angefühlt hatte als wir zusammen duschten. Beide Hände nahm ich und legte sie jede auf eine Pobacke um dieses Wunderwerk weiblicher Anatomie zu kneten und zu spüren. Ganz dicht stand dieser Hase jetzt vor mir und deutlich spürte ich ihre harten Nippel die sich durch den Stoff bohrten. Anke trug nur einen sehr kurzen Rock, keinen Slip und als Oberteil trug sie eine durchsichtige Bluse die unter dem Busen zusammengeknotet wurde, das war es auch schon. Wir küssten und knutschten immer noch als sich eine Hand unter mein Shirt verirrte und sie anfing ganz leicht mit ihren Fingernägeln auf meiner Haut zu kratzen. Ok, sie begriff langsam und ließ sich auf mein Spiel ein.
Natürlich machte sich bei mir auch etwas bemerkbar, nämlich mein Schwanz, der sich allmählich aufgerichtet hatte und hart wie Kruppstahl in der Hose gefangen war. Sie spürte ihn, ließ sich aber nichts anmerken, denn wie ich ja wusste verfügt Sven über ein ähnlich stark gebautes Liebesinstrument wie ich. Die ganze Zeit ...
... sprachen wir kein Wort, bis ich ganz langsam von ihr ab ließ und fragte ob sie noch was trinken möchte. Ein kleiner Sekt und ein Wasser für mich wurden geordert und auf einen schönen Abend angestoßen.
Als die Gläser leer waren fragte ich Anke wo sie denn jetzt hin wolle, denn der Barhocker wurde so langsam unbequem. "Du Klaus, ich war noch nie hier und kenne den Laden nicht und was es hier alles gibt, weil wir erst spät hier waren, also sag du wo es hin gehen soll".
Ich sagte nichts, sondern nahm nur ihre Hand um sie mit zum Ölraum zu nehmen, der mir bei der Führung so gut gefallen hatte. Zum Glück waren Sandra und Sven nicht hier und wir konnten uns neben zwei andern Paaren auf die Lackmatratzen legen. Vorher zogen wir uns noch aus und nahmen eine wohlduftende Ölflasche mit, die in einem Regal stand. Es war schon ganz schön glitschig auf der Matratze, denn die anderen zwei Paare waren schon gut in Aktion und nicht zimperlich mit dem Öl. Die Unterlage auf der man sich bewegte war wie ein kleines Becken aus Folie gestaltet. Rundum war so eine Wulst die mit Luft gefüllt war und so das Öl in eine Art Wanne gefangen war. Unter diesem Becken lagen offensichtlich schöne weiche Matten, denn man konnte sehr bequem und weich liegen. Das Ganze war etwa 3 x 3 Meter groß und bei 3 Paaren blieb nicht aus das man sich näher kommt und die anderen berührt. Dann kam noch ein Pärchen die sich hier nieder lassen wollten, sich aber nicht ganz trauten weil wir schon zu sechst waren. Eine Frau sah ...