Sonntag Abend - Die Wochen danach, Teil 4
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... bin ich im Moment schon ausgezogen. Jetzt wollte ich halt fragen ob das ok für sie ist."
Jetzt als es raus war schnaufte Susanne erst mal durch. Sie hörte der Antwort von Elisabeth gespannt zu und von Sekunde zu Sekunde entspannten sich ihre Gesichtszüge. Offenbar zeigte die Frau meines Kollegen viel Verständnis für diese unerwartete Ankündigung. Die beiden hatten selbst eine Tochter, die musste aber gut 10 Jahre älter sein als Susanne und wohnte auch nicht mehr zu hause, wie mir Karl mal erzählt hatte. Susanne begann sich schon zu verabschieden, offenbar gab es keinen weiteren Diskussionsbedarf. "Super, vielen, vielen Dank. Ich bin echt froh dass das für sie ok ist. ... Naja, ich war mir da echt nicht so sicher ... Ja bis später dann, ok ich sag Bescheid dass sie in ungefähr einer halben Stunde da sind. Wiederhören!". Ihr fiel eine riesen Stein vom Herzen als sie mir das Handy zurückgab und sagte "Alles geritzt, die haben nix dagegen sagen sie. Sie sind in 30 Minuten da."
Jonas, der Neffe eines befreundeten Ehepaars und langsam auch schon ein sehr vertrauter unserer Tochter, kam gerade noch rechtzeitig bei uns an. Er hatte seinen Anzug bei uns deponiert damit er heute Abend bei dem schlechten Wetter nicht damit auf dem Fahrrad unterwegs sein musste. Er schlüpfte kurz auf die Toilette um sich umzuziehen was ihm den Spott unserer Tochter einbrachte, die gerade splitternackt mit ihrer Mutter den Tisch deckte. "Schau dir diesen Feigling an. Ich laufe hier seit Wochen ...
... nackig durchs Haus und er sperrt sich zum Umziehen im Klo ein". Als er dann in Anzug und Krawatte, mit schwarzen Socken und den noblen Schuhen ins Wohnzimmer kam, konnte sie ein leises "boah, ey" aber doch nicht unterdrücken. Da läutete es auch schon an der Tür und die Paulus kamen herein. Sowohl Karl als auch seine Frau hatten sich wie wir ganz toll herausgeputzt, Elisabeth trug eine langes Kleid dass man genauso gut auf einen Opernball hätte anziehen können. Im Flur stellte ich meine Frau und meine Tochter vor, und Jonas als Neffen unserer Freunde. Karl war äußerst höflich und den Blick immer schön auf meine Frau gerichtet, nur beim Hereinkommen konnte er sich einen blitzschnellen Blick auf den Körper von Susanne nicht verkneifen. Elisabeth wandte sich gleich unserer Tochter zu, die mit etwas verkrampften Gesicht zwischen Jonas und ihrer Mutter stand. Ihre Mutter hatte ihr wie versprochen die Haare zu einer ganz tollen Hochfrisur gesteckt und an den Füßen trug sie die schicken halbhohen Schuhe die sie vor ein paar Tagen im Einkaufzentrum gekauft hatten. Sonst war sie splitternackt von den Knöcheln bis zu Hals. Durch ihren schlanken, sportlichen Körper, ihre flachen festen Brüste und ihre seiden glatte Scham wirkt sie aber nicht weniger nobel als die anderen im Raum. Elisabeth enthielt sich auch jeglicher Erwähnung ihrer Nacktheit und sagte "Na da hast Du Dir aber einen wirklich attraktiven Begleiter gesucht für heute Abend" und gestikulierte in Richtung von Jonas. Jetzt war es ...