1. Hamburg


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: werinhari

    ... Zeit und so ließ ich das klebrig weiße Zeug einfach auf meinen Bauch laufen und verteilte es dort genüsslich, bis es irgendwann antrocknete.
    
    Es kam dann bald der Tag, dass Christiane und ich uns heimlich alleine zu einem Treffen in der Strandperle am Elbstrand verabredeten. Sie erschien pünktlich in einer engen hellen Jeans und einer wunderschönen weißen, kurzärmeligen Bluse, in der ihre aufregend großen Brüste, ich schätzte sie auf ungefähr 80C bis 85C, noch besser als sonst zur Geltung kamen. Wir bestellten uns jeder ein Glas Wein und setzten uns gemeinsam in den warmen Sand, prosteten uns lachend zu, und sie versicherte mir, dass niemand wüsste, dass wir uns träfen. Es war ein herrlicher Tag im Mai mit Sonne und blauem Himmel, die Bäume blühten und alles in allem erschien es mir, als ob ich träumte. Ich saß da mit dem schönsten und fröhlichsten Mädchen, das ich kannte, und es schien für alles offen zu sein. Besser als im Traum! Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, holten uns einige weitere Gläser Wein am Tresen. Ich hatte eine alte Decke aus meinem Auto mitgebracht, und so legten wir uns, inzwischen vom Wein und der wohlig warmen Sonne etwas müde geworden, gemeinsam darauf. Ich achtete natürlich darauf, einen angemessenen Abstand zu ihr zu halten. Klar, ich hatte ja nicht vor, meinem besten Kumpel die Freundin auszuspannen. Was der mit mir gemacht hätte, wollte ich mir besser nicht vorstellen...
    
    Aber es kam anders: immer mal wieder drehte Christiane sich ...
    ... zu mir auf die Seite und sah mich lange wortlos an; das konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen. Plötzlich ergriff sie meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich erwiderte ihre Berührungen nur allzu gerne, aber noch etwas ungläubig und vorsichtig. Konnte es sein, dass sie mehr von mir wollte, als nur ein bisschen nett zu reden? Ich wandte mich ebenfalls zu ihr auf die Seite um und sah ihr in ihre großen Augen. Wir schwiegen beide und genossen die warme Brise über uns und diesen wunderbaren Moment der inneren Verbindung. Ob ich sie jetzt sogar küssen durfte? Ich erhob meinen Kopf und sah sie an. Sie erwiderte meinen Blick mit weit geöffneten Augen. Keine Scheu oder Ablehnung war für mich zu erkennen. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht. Sie lächelte freundlich. Unsere Wangen berührten sich zum ersten Mal und lösten so ein unheimliches Gefühl für sie in mir aus. Auch sie hob jetzt ihren Kopf an und öffnete ihre Lippen ein wenig, kam näher und näher, sah mir dabei immer wieder prüfend in die Augen, und schließlich pressten wir wohl fast zum selben Zeitpunkt unsere Lippen aufeinander und küssten uns mindestens eine halbe Stunde innig - zumindest hatte ich das Gefühl.
    
    Ich war im Himmel. So etwas hätte ich mir nie denken können, aber es war Wahrheit geworden. Sie öffnete sich völlig und erzählte mir von ihren letzten unschönen, etwas gewaltsamen Sexerlebnissen mit ihrem Freund, die sie schließlich nach langem Überlegen dazu gebracht hatten, dass er wohl doch nicht so der ...
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