1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 03


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Seitentür des Transporters. In ihm waren einige Umzugskisten gestapelt, und nachdem sie zwei Kisten raus gestellt hatte, griff sie zur dritten. Im Gegensatz zu den vorherigen Kisten griff sie dieses Mal hinter die Kiste, und kippte sie einfach aus dem Wagen. Als sie auf dem Hof aufschlug, hörte ich einen gedämpften Aufschrei, und anschließend ein klägliches Wimmern. Bei einer weiteren Kiste verhielt sich Saskia ähnlich, und auch aus der Kiste kam zum Schluss ein Wimmern.
    
    Von dem Wimmern unbeeindruckt, gab mir Saskia ein Messer und befahl: „Mach die Viecher frei, und verschwinde mit ihnen im Stall." Schnell öffnete ich die erste Kiste, und fand die wimmernde Lissy. Sie war mit Paketband so zusammengebunden, dass sie bewegungslos in dem Umzugskarton lag. Schnell schnitt ich das Klebeband auf, und Lissy krabbelte aus der Kiste. In der anderen Kiste fand ich Miriam, genauso verschnürt wie Lissy. Auch sie krabbelte nach ihrer Befreiung weiter wimmernd aus die Kiste. Der Anweisung von Saskia folgend, griff ich nach Miriams Hand um sie zum Stall zu ziehen. Da ich an ihren Händen weiteres Klebeband fühlte, behielt ich das Messer in der Hand und rief nur zu Lissy: „Komm mit." Lissy folgte uns auch, doch schon nach ein paar Metern begannen beide wie ein Pferd zu traben, und durch den geknebelten Mund zu wiehern. Mein Lachen musste ich dabei unterdrücken, denn es sah irgendwie affig aus.
    
    Im Stall kam aber ihre Ernüchterung, denn obwohl ich sie in eine saubere, freie Bucht ...
    ... führte, erkannten sie sofort, dass es kein Pferdestall war. Anfangs gab ich ihnen auch keine Erklärung, denn erst befreite ich sie von dem ganzen Paketklebeband. Anschließend wollte ich ihren Mund befreien, doch hier hatte Saskia Panzerband benutzt, und das war nicht so leicht zu lösen. Sie selber konnten es nicht, denn ihre Hände waren so eng mit Klebeband umwickelt, dass nur noch Stumpen sichtbar waren. Wie lange sie so umwickelt waren, mochte ich nicht beurteilen, nur da sie selber keine Befreiungsversuche unternommen hatten, waren sie es wohl schon gewohnt.
    
    Als ich nach Miriams Hand griff, und auch hier das Klebeband abschneiden wollte, zog sie die Hand zurück. „Nicht abmachen", heulte sie los, „Pferde haben doch auch nur Vorderhufe." Um sie zu beruhigen, nahm ich sie schnell in den Arm. „Ach Schätzchen", sprach ich sie dabei beruhigend an, „ich freue mich so, dass du auch hier bist, nur hier gibt es keine Pferde, wir sind hier in einem Schweinestall, und der Bauer lässt auch nur Schweine zu."
    
    Eine Zeit musste Miriam das verarbeiten, wobei Lissy uns unsicher anschaute. „Dann bist du gar kein Pferd geworden", fiepte Miriam anschließend ungläubig. „Nein, ein Schwein", bestätigte ich es ihr, und fügte stolz hinzu: „Besser gesagt eine Zuchtsau, und inzwischen bin ich im fünften Monat trächtig." „Ehrlich", war Miriam total begeistert, und wollte mit ihren Stumpen an meinen Bauch greifen. „Warte", nutzte ich gleich die Gelegenheit, „ohne dem Klebeband kannst du es viel besser ...
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