-
Der Schwanz meiner Träume 01
Datum: 07.11.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byJimBola
... Sex" fragte ich ihn lächelnd. „Nein, ich meine ja, also nicht so richtig nur Petting mit den Händen" sagte Tom schüchtern. „Möchtest du richtigen Sex haben, mein Kleiner" fragte ich mit erotischer Stimme. „Ja, bitte ich warte schon so lange darauf Frau Roth" sagte Tom eifrig. „Wann musst du wieder nach Hause" fragte ich ihn. „Äh, so in 2 Stunden. Aber morgen fahren meine Eltern für 2 Wochen in Urlaub" sagt Tom schnell. „Dann haben wir ja ab morgen Zeit genug. Ich kann deine Träume wahr werden lassen, wenn du möchtest. Nur darfst du das niemandem erzählen. Versprochen Tom" hakte ich nach. „Alles was sie wollen, ich verspreche es hoch und heilig Frau Roth" sagte Tom beschwörend. „Dann bekommst du jetzt schon mal einen Vorgeschmack" sage ich erotisch. Ich lächelte ihn an und presste meine Lippen auf seine, wild und stürmisch drang er mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich spürte seine Hände, die langsam meinen Hintern erforschten. Langsam senkte ich den Kopf, küsste seinen Hals hinab bis zu seiner Brust und leckte und lutschte an seinen Brustwarzen. Dann kniete ich mich vor ihn und strich zärtlich über die dicke Beule in seiner Hose. Ich öffnete die Knöpfe seiner Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Wippend sprang sein mächtiger Schwanz hervor. Er war ca. 22 cm lang und schön dick. Tom war beschnitten und seine Eichel schimmerte purpurn und war benetzt mit dicken Tropfen der Vorfreude. Sein Intimbereich war rasiert und sein Schwanz wirkte ...
... auf mich deshalb noch riesiger. Zärtlich begann ich seinen flachen Bauch zu küssen und strich dabei über seinen harten Schaft. Allein das lies Tom zittern und stöhnen. Dann drückte ich seinen harten Schwanz hoch gegen seine Bauchdecke und leckte zärtlich seinen Schaft von unten nach oben. Langsam schloss ich meine Hand um seinen stahlharten Schaft und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Währenddessen erkundete ich seine vollgepumpten Eier die ich sachte in meinen Mund zog und sie genüsslich lutschte. „Ahh, Frau Roth. Das ist ja so geil" brummte Tom. Es törnte mich tierisch an wie er mich Frau Roth nannte, so sehr das ich auslief. Ich spürte wie die Nässe meiner Muschi an meinen Oberschenkel hinab lief und meine Nippel waren steinhart. Wieder küsste und leckte ich mich seinen Schaft empor, bis ich an der dicken Eichel angekommen war und ganz langsam meine Lippen über sie streifte. Ich schmeckten seine herbe Männlichkeit und die Tropfen der Vorfreude ließ ich auf meiner Zunge vergehen. Dann zog ich seinen harten Schwanz so tief wie möglich ein und begann ihn kräftig zu blasen. Ich schaute nach oben und sah in Toms begeisterte Augen. Sie glänzten vor Geilheit. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Hinterkopf. Tom fasste zu und bewegte seine Hand mit leichtem Druck im Rhythmus meines Kopfes. „Oh meine Gott, ich halte das nicht mehr lange aus..." sagte Tom zitternd. Immer heftiger lutschte ich jetzt an der harten Stange und versuchte sie so weit wie möglich ...