1. Familientreffen (Geschwisterliebe)


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Strumpftom

    ... auch du mitkommst."
    
    "Ich weiß nicht, ob ich dazu Lust habe", murmelte Steffi, "aber natürlich komme ich mit."
    
    Den Rest des Weges gingen wir zu viert weiter und unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Die ganze Zeit jedoch war diese Spannung zwischen uns. Die Geschichte auf der Lichtung war noch nicht vorbei und wir beide wussten das. In gar nicht allzu langer Zeit würde sich schon die Gelegenheit bieten, unserer Fantasie wieder freien Lauf zu lassen.
    
    Nach dem Mittagessen, welches wir wieder im Hotel eingenommen hatten, ging Steffi mit Ingo und Miriam aufs Zimmer, da sie gleich im Anschluss mit ihren Eltern in die Stadt zum shoppen gehen wollten. Ich hatte keine Lust auf weitere Unternehmungen, also ging ich auf mein Zimmer und legte mich erst mal rücklings aufs Bett.
    
    Ich schloss die Augen und rief mir das Bild von der Waldlichtung in Erinnerung. Ich roch das frische Moos, sah das Sonnenlicht, welches durch die Blätter auf Steffis und meinen Körper tanzte. Sah ihre festen Brüste vor mir, welche sie mir ins Gesicht drückte. Ich spürte förmlich ihre Hitze, als sie sich mit ihrer Muschi auf mich setzte. Ich entledigte mich meiner Klamotten und holte mir zu diesen Gedanken einen runter. Ich stellte mir weiter vor, wie sich Steffi sich mein Ding einführte und auf mir zu reiten begann. Nach kurzer Zeit spritzte ich ab, reinigte mich mit einem Handtuch und blieb entspannt auf dem Bett liegen.
    
    Geweckt wurde ich durch die Sonnenstrahlen, welche durch die tiefer stehende ...
    ... Sonne in mein Zimmer fielen. "Oh mein Gott, ich muss eingeschlafen sein", murmelte ich vor ich hin.
    
    Steffi war auch noch nicht zurück, doch da kam mir plötzlich eine Idee.
    
    Ich schnappte mir mein Handy und durchsuchte mein Adressbuch. Irgendwo hatte ich sicher ihre Handynummer. Schon ärgerte ich mich, dass ich sie nicht noch einmal danach gefragt hatte, als ich sie fand.
    
    Mit einem schelmischen Grinsen begann ich zu tippen und stellte mir vor, wie sie die SMS beim shoppen mit ihren Eltern las: "Weißt du, was ich nachher mit dir machen werde?"
    
    Es dauerte keine 2 Minuten da meldete sich mein Handy mit einen "Piep-Piep".
    
    "Oh, da bin ich aber gespannt", las ich. Prompt antwortete ich: "Ich werde mich zwischen deine Schenkel knien und dich ganz lange und intensiv mit meiner Zunge verwöhnen".
    
    "Mhmm, das hört sich aber aufregend an."
    
    Prompt antwortete ich wieder: "Ganz langsam werde ich mit meiner Zunge durch deine Muschel fahren und deine Lippen und diese kleine empfindliche Perle vorsichtig und genussvoll in meinen Mund einsaugen. Und ich werde schmecken, wie geil und nass du dabei wirst."
    
    "Mir wird schon ganz anders. Erzähl weiter." Ich musste plötzlich Grinsen und dachte an ihr feuchtes Höschen vorhin beim Spazierengehen.
    
    "Dann schiebe ich dir ganz langsam zwei Finger in deine Muschi, während ich deinen Kitzler weiter mit meiner Zunge bearbeite. Dann werde ich mich vor dich knien und dir mit meinem prallen Schwanz durch dein Fötzchen streichen."
    
    "Ich ...
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