1. Mit Judith Rakers in der Umkleide


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byswriter

    ... Auge.
    
    Kaum hatte ich meinen Vorschlag ausgesprochen, sausten die beiden auch schon los und ließen mich mit den vier Plagegeistern, deren Mutter und meiner Traumfrau alleine. Zwei der vier Kinder waren fertig umgezogen und bedrängten ihre Mutter, ebenfalls vorzeitig das Schwimmbad aufsuchen zu dürfen. Die ablehnende Entscheidung schien sie nicht zu tangieren, denn sie redeten munter auf ihre Erziehungsberechtigte ein, die mit den Augen rollte und verzweifelt bemüht war, den Rest der Jungs und Mädchen mit Badesachen auszustaffieren. Judith unterbrach spontan ihr eigenes Umkleiden und ging ihr zur Hand. Der letzte Badeanzug wurde an das Mädchen gebracht, und schon rauschte der Zug der kreischenden Kinder dem Ausgang entgegen. Mit einem Ausdruck der Erleichterung nahm die Mutter zur Kenntnis, dass sie einen Moment der Muße und Entspannung vor sich hatte und sich nun endlich selber zurechtmachen konnte.
    
    Ich hatte meine Hose ausgezogen und diese umständlich und mehr als gründlich zusammengelegt. Ich ließ mir Zeit, diese in den Spind zu legen und fragte mich langsam, ob sich die beiden Frauen nicht wundern würden, weil ich so lange brauchte. Ich ermahnte mich zur Eile und zog meine Socken aus, stopfte sie in meine Schuhe, deponierte diese im Schließfach und warf einen verstohlenen Blick auf die beiden Frauen. Judiths Begleitung zog sich gerade das Oberteil aus. Zum Vorschein kam ein wuchtiger Busen, der von einem in die Jahre gekommenen BH gehalten wurde. Lange würde das ...
    ... gute Teil die Last nicht mehr tragen können, ging es mir durch den Kopf. Dann orientierte ich mich zu Judith, die mit dem Rücken zu mir stand und in diesem Augenblick hinter sich griff. Sie nestelte am Verschluss ihres BH herum und öffnete ihn. Sie nahm den BH ab, verstaute diesen in dem Spind und griff in ihre Tasche, aus der sie kurz darauf einen dunkelblauen Badeanzug beförderte. Ich war mir sicher, dass es kein Bikini war und mir wurde schlagartig bewusst, dass die Nachrichtensprecherin sich vollständig ausziehen musste, um hinterher den Badeanzug überstreifen zu können.
    
    Ich wandte mich von den Frauen ab, da ich befürchtete, zwischen meinen Beinen könnte etwas wachsen, das man fremden Frauen besser nicht ungeniert präsentierte. Glücklicherweise blieb es beim freudigen Kribbeln und das Blut schoss nur bedingt in meine Lenden. Ich beschloss, mich hinzusetzen und noch eine Weile so zu tun, als würde ich meine Tasche durchsuchen. Ich spähte zu den Frauen herüber. Während Judith bemüht war, mir ihre Schokoladenseite vorzuenthalten, schien die andere Frau keine Scheu zu haben, sich mir in ihrer vollen Pracht zu präsentieren. Sie war mittlerweile nackt, ließ mich an ihren riesigen Brüsten, dem Bauchansatz mit der Kaiserschnittnarbe und an dem buschigen Schamhaar teilhaben. Jetzt drehte sie sich um, nahm ein knallrotes Bikiniunterteil in die Hand und stieg ein Bein nach dem anderen hinein.
    
    Judith blickte sich scheu um und beeilte sich dann, aus ihrem Höschen zu schlüpfen. Sie ...
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