Moppel 04
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... sie einen roten Kopf, aber es freute sie, so etwas zu hören. Er griff an ihre Hand und hielt sie fest, so als wollte er sie sehr lange festhalten.
„Vielleicht sagst du das ja auch nur so. Und nachher . . ."
„Nein, ich hatte noch nicht viele Freundinnen. Und zu jeder bin ich ehrlich gewesen. Nun, ich kannst dir nicht beweisen, aber es stimmt."
„Ich vertraue dir, Jens", sagte sie und sie meinte es auch so.
Inzwischen war auch das Essen gekommen. Es war nicht nur gut, es war fantastisch und beide fanden, es schmeckte sehr lecker. Jens hatte sie davon überzeugt, dass es angemessen wäre, zu dem Fischgericht einen Wein zu trinken. Sie hatte sich ein Glas kommen lassen. Auch dieser schmeckte sehr gut, aber bald merkte sie die Wirkung. Nein, sie war nicht betrunken, nur ein wenig beschwipst. Jens trank nicht, er musste ja noch fahren.
Nach dem Essen gab es noch einen süßen Nachtisch. Auch der war einfach köstlich.
Erst gegen elf Uhr fuhren sie wieder zurück. Als sie dort ankamen, waren schon die Lichter ausgemacht.
Sie stiegen aus seinem Auto. Erst standen sie sich gegenüber, dann kamen sie sich näher und schließlich umarmten sie sich und schon fanden sich ihre Münder und tauschten heiße Küsse. Es wollte nicht zu einem Ende kommen.
„Liebe Margret, kommst du noch zu mir? Das wäre wunderbar! Bitte!", bat er.
„Ja Jens, komm!", sagte sie.
Sie hakten sich ein und gingen den Weg bis zu seinem Zimmer.
Er hatte ein großes Zimmer (Dozenten bekamen immer ...
... große, schöne Zimmer) oben im zweiten Stock. Sie staunte nicht schlecht.
„Schön hast du es hier", gestand sie ein, „das gefällt mir aber. Warum bekommen wir nicht so schöne Räume?"
„Wahrscheinlich, weil ihr die Nehmenden seid und wir die Gebenden. Möchtest du noch einen Wein, Margret?"
„Nein oder willst du, dass ich mich betrinke?"
„Nein, das möchte ich nicht."
Er kam näher zu ihr und umarmte sie wieder. Noch einmal küssten sie sich; tief, heiß und voller Begehren. „Ich möchte mit dir schlafen", sagte er zu ihr.
„Ich auch mit dir, Schatz!", war ihre Antwort.
„Ich weiß aber nicht, wie ich dein Kleid öffnen muss", gestand er ein.
„Warte, das mach ich schon", lächelte sie.
Schnell hatte sie den Reizverschluss geöffnet so zog sie das Kleidungsstück aus. So stand sie in ihrem rosa Slip vor ihm. Und er gierte auch nicht nach ihren großen Brüsten, es schien ihm ganz normal zu sein, dass sie solch ein Euter hatte. Noch waren sie ja von ihrem BH eingeengt. Sie lächelte ihn an.
„Willst du dich auch ausziehen?", fragte sie.
„Ja, ja, natürlich", meinte er und zog Hemd und Hose aus.
Sie erkannte, dass er einen Steifen hatte. Schön war das, so fand sie. Dann zog er auch das Unterhemd über den Kopf und zog die Socken aus und schließlich seine Unterhose. Sie sah seinen Schwanz, der nach oben zeigte. Ein kräftiges Stück, dick und von schöner Größe. Dann setzte er sich auf das Sofa, nachdem er ein Kissen unter seinen Hintern gelegt hatte.
„Mäuschen zieh dich ...