1. Lisa


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypat_garret

    ... ihrer Schenkel, bis er schließlich bei den Zehen angelangt war und zum Ballon sah. Dieser war schon ziemlich angewachsen. Nun bedeckte er mit seinen Küssen Lisas Unterschenkel. Sie spreizte leicht ihre Beine, um ihm mehr Platz zu geben. Er wanderte höher und verwöhnte die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel.
    
    „Oh, ist das gut. Bitte nicht aufhören", sagte Lisa.
    
    Das hatte Tom auch nicht vor. Er rutschte höher, küsste die Wölbung des Venushügels, um anschließend mit der Zunge vorsichtig über ihre Spalte zu gleiten. Das wiederholte er mehrmals, bis sie sich öffnete und er mit der Zungenspitze die empfindlichste Stelle suchen konnte. „Mmmmmmmhhh", stöhnte sie und drückte ihr Becken gegen sein Gesicht. Da wusste er, dass er an der richtigen Stelle angelangt war und lies seine Zunge kreisen.
    
    Tom sah zum Ballon, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. Dieser hatte inzwischen einen so langen Hals ausgebildet, dass das Mundstück zu kurz geworden war, um ihn daran festzuhalten. Lisa hielt ihn daher mit beiden Händen an den Seiten fest und presste die Öffnung gegen ihren Mund. Er war bereits deutlich größer als die blauen Ballons, die in Lisas Zimmer am Boden lagen. Tom befürchtete, dass es in wenigen Augenblicken einen mächtigen Knall geben würde. Er konnte Lisa in diesem Moment aber auf keinen Fall sagen, dass sie aufhören sollte. Also vergrub er sein Gesicht in Lisas Schoss und erhöhte die Frequenz seines Zungenschlages.
    
    Das war zu viel für sie. Lisa schrie ihren Orgasmus ...
    ... in den Ballon hinein, bebte und zuckte und Tom war zwischen ihren Beinen gefangen. Mit voller Kraft pumpte sie weiter Luft in den Ballon. Sie wusste, dass es jeden Moment krachen würde und dadurch wurde ihr Höhepunkt noch intensiver. Tom genoss das Gefühl, Lisas Orgasmus so nahe zu erleben. Und er wartete auf das unausweichliche Ende des Ballons.
    
    Aber es kam nicht. Lisa lag schwer atmend auf dem Bett und hielt den riesigen Ballon mit den Fingerspitzen am Mundstück fest.
    
    „Das war unbeschreiblich", sagte Lisa, als sie wieder zu Atem gekommen war. „Ich hatte noch nie so einen intensiven Höhepunkt erlebt. Wenn ich gewusst hätte, was du mit deiner Zunge anstellen kannst... ich hätte dich gleich an dem Tag, an dem wir hier eingezogen sind, mit auf mein Zimmer genommen. Und wo hast du das überhaupt gelernt?".
    
    Tom grinste und freute sich über das Kompliment. „Ich bin wohl ein Naturtalent", antwortete er. „Und den einen oder anderen entsprechenden Lehrfilm habe ich auch schon gesehen", fügte er leise hinzu.
    
    Sie mussten beide lachen. „Und was machen mir mit dem hier", fragte Lisa mit Blick auf den roten Ballon. Soll ich...?", fragte sie.
    
    „Nein, bitte lass ihn am Leben", antwortete Tom. „Der ist viel zu schön, um ihn kaputt zu machen. Und außerdem erinnert er mich an das, was wir eben gemacht haben."
    
    „In Ordnung, du hast mich überredet. Es fällt mir zwar schwer, aber diesmal verschone ich ihn." Zum Verknoten war er viel zu stark aufgeblasen worden. Lisa nahm aus der ...
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