Muttertag
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPandaRS
Seit Jahren hatten sich Florence (45) und ihr Sohn Finn (25) nicht gesehen. Vier Jahre war er in Afrika für eine Hilfsorganisation tätig gewesen.
Natürlich freute sich die Mutter ihren Sohn nach der langen Zeit wieder zusehen. Und noch mehr freute sie sich darüber ihn in ihre Arme schließen zu können.
Zur Feier des Tages lud sie ihn zum Essen ein. Die beiden verbrachten einen schönen Abend miteinander, unterhielten sich über die letzten Jahre und in ihm kam ein Verdacht auf. Nämlich, dass sie ihm etwas verschwieg. Da er den Abend aber nicht zerstören wollte, mit neugierigen Fragen über ihr Geheimnis, fragte er nicht nach. Obwohl es ihn schon interessierte, was sie vor ihm verstecken wollte.
Am nächsten Tag, einem Sonntag, war er früh wach und stand auf. Er ging ins Bad und richtete dabei seine Morgenlatte. Im Bad erwartete ihn eine große Überraschung, seine Mutter stand in Unterwäsche vor dem Waschbecken. Sie hatte noch ihr Nachthemd in den Händen. Beide sahen sich durch den Spiegel an, sagten keinen Ton, starrten nur.
"Entschuldige," stammelte er nach einer gefühlten Ewigkeit und verließ das Badezimmer.
Sie sahen sich beim Frühstück wieder, beide waren angezogen. Mit ihrem schwarzen Rock, der weißen Bluse und schwarzen Heels, dazu noch Nylons, sah sie sehr schick aus. Es machte ganz den Eindruck als ob sie eine Verabredung hatte.
Der Sohn hingegen war recht lässig angezogen, mit einer älteren, schon etwas abgenutzten, Jeans und T-Shirt.
Ihm stand es ...
... noch ins Gesicht geschrieben, wie peinlich im die Szene im Bad war. Obwohl ja eigentlich nicht viel passiert war. Er hatte nur seine Mutter in Unterwäsche gesehen.
"Setz dich," stellte Flo ihrem Sohn eine Tasse Kaffee hin.
"Danke, wegen eben... im Bad... es tut mir leid."
"Schon OK. Ich hatte ja noch was an und es ist doch nicht das erste Mal, dass du mich so gesehen hast. Also vergessen wir es OK?"
"Ja, danke, du siehst übrigens sehr gut aus Mama."
"Danke. So was hört eine alte Frau gerne," lächelte sie ihm zu.
Sein Herz schlug etwas höher: "Willst du weg? So schick wie du dich gemacht hast."
"Hatte ich wohl vor, ich bin verabredet, aber wenn du möchtest, dass ich bleibe, sage ich ab."
"Nein, ich bin ja für länger hier und wir haben noch Zeit uns zu unterhalten und so. Und du bist nicht alt, du siehst nicht älter aus als höchstens Mitte dreißig."
"Du bist lieb Finn. Aber dann hätte ich dich mit zehn Jahren bekommen, das wäre doch etwas früh, meinst du nicht?"
"Schon, aber du siehst nicht älter aus!", beharrte der Sohn.
"Danke, du Charmeur!", auch wenn es leicht tadelig klang, so lächelte sie doch und fühlte sich sehr geschmeichelt.
"Und wie heißt er?"
"Wie kommst du darauf, dass es ein ER ist?"
"Weil du du so gut aussiehst. Für deine Freundinnen hättest du dich wohl weniger fein angezogen."
"OK, es ist ein Mann, aber mehr sage ich dir nicht!", machte sie gleich deutlich, dass sie über dieses Thema nicht mit ihrem Sohn sprechen ...