1. Weihnachtsglocken


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... wollte, leckte sie diese ein wenig und saugte dran.
    
    Der Weihnachtsmann stöhnte auf und gerade das der Schwanz aus dem Mund war, spritzte er auf ihre Titten und entleerte sich dabei wohl vollkommen. Auch für ihn muss es sehr geil gewesen sein. Nicht mal zehn Minuten oder doch ein wenig mehr hatte das Ganze gedauert.
    
    Schnell hatte er seinen Schwanz weggesteckt, nochmal Glück gehabt, aber er hatte es ihr auch mit seiner Rute gegeben. Er machte ein paar schnelle Schritte zurück zu seinem Platz, während sie sich versuchte schnell wieder anzuziehen.
    
    Das Sperma musste erstmal blieben, bis die Fahrt zu Ende war, daher schnell zuknöpfen alles richten und Jacke dann auch wieder an. Schließlich fuhr der Zug dann weiter und obwohl es noch ein etwas weiterer Weg war, entschied sie sich früher auszusteigen.
    
    Jetzt brauchte sie erstmal ein wenig frische Luft. Neben der Tür saß noch immer der Weihnachtsmann und schien zu anzulächeln. „Frohe Feiertage und einen guten Rutsch wünsche ich!“
    
    Wieder ein Gemurmel, aber sie hätte schwören können dass er etwas sagte von „Bis Gleich!“. Doch dann waren die Türen auch schon zu und die Bahn fuhr weiter.
    
    Die nächsten Minuten verbrachte sie damit über das geschehene nach zu denken und war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. „Bis Gleich!“ Sie kannte den Weihnachtsmann doch nicht und woher sollte er ...
    ... wissen, wo sie wohnte.
    
    Außer natürlich weil er immer wusste, wo alle wohnten und so, aber das hatte sie schon als Kind nicht mehr geglaubt und es war damals ein Nachbar gewesen, von daher war das wohl nur Einbildung gewesen.
    
    Größer war allerdings die Überraschung dass bei ihr zu Hause Licht brannte und als sie die Treppen hoch war, duftete es aus ihrer Wohnung nach leckerem Essen und alles. Sie hatte noch ungefähr eine weitere Stunde gebraucht um hierher zu kommen und es war jetzt schon nach neun gewesen.
    
    Als sie rein kam, hörte sie jemanden ein Weihnachtslied trällern und ihr fiel ein, dass er sich seit dem Zug nicht mehr gemeldet hatte und im Flur standen Rote Schuhe. Nein, das konnte nicht sein, es war einfach unmöglich.
    
    Im Wohnzimmer dann fand sie einen Mantel über dem Sessel gelegt. Einen roten Mantel und gleich daneben eine Hose. Der Weihnachtsmann war wirklich bei ihr, in der Wohnung und er hatte soeben einige Geschenke unter den Baum gepackt.
    
    Als er sich umdrehte, trug er noch den Bart, aber es war wirklich ihr Freund gewesen. Er nahm den Bart dann ab und lächelte sie an. Beide küssten sich und genossen den Abend. Nach dem Essen zeigten sie sich gegenseitig Bilder, denn auch er war fleißig gewesen.
    
    Und so lachten sie den Abend über und erfreuten sich am Fest, denn am nächsten Morgen war der Weihnachtsmann mit seiner Rute wieder da. 
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